Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist fast drei Monate alt und schlaeft die Nacht durch, d. h. 6-7 Stunden am Stück. Das ist zweifelsohne ganz prima. Jedoch habe ich das Problem, dass ich morgens mit sehr prallen Brüsten aufwache, die sehr schmerzen. Tagsüber stille ich ungefaehr alle 4 Stunden (+/- 1 Stunde). Kann ich irgendetwas tun, damit es morgens nicht zu diesen Schmerzen kommt, ohne dass die gesamte Milchproduktion nachlaesst? Einen sehr schmerzhaften Milchstau habe ich bereits gehabt. Gruss, sunshine
? Liebe Sunshine, die Brust ist ein eher träges Organ, das sich nur langsam auf Veränderungen einstellen mag, aber es ist tatsächlich möglich, dass sie sich auf unterschiedlich lange Stillintervalle einstellt. In der ersten Zeit wirst Du wohl um das Weckerstellen nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig wirst Du ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Du kannst ein wenig unterstützend eingreifen, indem Du die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichst, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Du dich wieder wohl fühlst. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich kannst Du die Brust kühlen. Also zunächst schon noch Wecker stellen, um etwas Milch auszustreichen, aber die Abstände können dann immer länger ausfallen und schließlich kannst Du ganz auf das Ausstreichen verzichten (und hoffentlich schläft dein Kind dann immer noch so lange). LLLiebe Grüße Biggi
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