Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Mein Sohn wird jetzt acht Monate alt. Er wird morgens noch gestillt. Tagsüber lege ich ihn auch ein- oder zweimal an, aber da nuckelt er nur ein bisschen. Ansonsten bekommt er sein Mittagsgläschen, Getreideobstbrei und den abendlichen Milchbrei. Fünf Monate habe ich ihn voll gestillt und dann nach und nach die Milchmahlzeiten ersetzt, so wie ich das Gefühl hatte, dass er einfach nicht mehr satt wird. Das war auch für beide Seiten genau das richtige. Vom morgendlichen Stillen möchte ich mich aber noch nicht trennen (ist ja auch einfach zu schön, morgens noch mit Baby im Bett zu kuscheln und nicht aufstehen zu müssen). Ich habe aber seit mehreren Tagen das Gefühl, dass die Milch morgens nicht mehr reicht. Der Kleine wird zum Schluss richtig zappelig und versucht nochmal an jeder Seite zu saugen. Heute morgen habe ich ihm dann mal zusätzlich eine Flasche mit Folgemilch angeboten und er hat 150 ml nach dem Stillen getrunken. Und das obwohl er bisher noch nie eine Milchflasche akzeptiert hat! Also hat er wohl doch noch ziemlich großen Hunger. Was kann ich denn jetzt konkret tun? Ich möchte noch nicht vollständig abstillen. Liebe Grüße Jana
? Liebe Jana, es gibt Frauen, die noch jahrelang nur einmal innerhalb von 24 Stunden stillen und dennoch über absolut genügend Milch für ihr Kind verfügen. Es kommt jedoch auch vor, dass es nicht ausreicht, die Brust nur mehr einmal täglich zu stimulieren. Es bleiben dir in dieser Situation nur zwei Möglichkeiten: entweder legst Du wieder häufiger an oder Du regst die Milchbildung durch zusätzliches Pumpen an. Ein Wundermittel, das deine Milchproduktion ankurbeln wird, ohne dass die Brust stimuliert wird, gibt es leider nicht. Tut mir leid, dass ich dir nichts anderes sagen kann. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Jana, habe meine Tochter auch eine gewisse Zeit nur mehr morgens gestillt. Mir hat zur Milchbildung gutgetan Milchbildungstee (Kümmel-Fenchel-Anis) zu Trinken. Hab 1-2 Tasse gegen Abend getrunken und somit am Morgen genug Milch gehabt. Einen Versuch ist es wert. Alles Liebe IXI
Mitglied inaktiv
Wir haben das gleiche Problem und einen guten Kompromis gefunden. Im Bett gibt es die Brust und wenn wir aufgestanden sind, gibt es HA-Milch aus dem Trinkbecher und seit kurzem eine Scheibe Brot (mit knapp 10 Monaten). So können wir das gemütliche Stillen noch genießen und das "handfeste" Frühstück folgt. Viel Erfolg Anja
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hallo biggi, ich brauche mal wieder deinen rat. habe 2 fragen 1. meine kleine , jetzt 8 monate wird weiterhin zurbeikost, alle 3 mahlzeiten plus wassser eingeführt, abends zum einschlafen, am späten abend, in der nacht und vermhert in den frühen morgenstunden gestillt- bekommt sie so ausreichend flüssigkeit u. nährstoffe, weil es ja heißt die hau ...
Hallo, meine kleines Mädchen ist 15 Wochen alt. Sie schläft, auch wenn es kaum zu glauben ist, seit der ersten Nacht daheim durch. Nach der Geburt wurden meine Brustwarzen so wund und blutig, dass ich abpumpen musste und die Milch zunächst mit dem Fingerfeeder und später mit der Flasche gegeben habe. Nach einigen gescheiterten Versuchen, haben wir ...
Schönen guten Abend, bei mir findet nächste Woche leider eine stationäre OP unter Vollnarkose statt. Meine Tochter ist 3 Monate alt und wird von mir vollgestillt. Wegen der Narkose, soll ich laut Arzt, 24 Stunden abpumpen und die Milch verwerfen. Meine Frage ist, ob ich den Stillrhythmus ( soweit vorhanden ;) ) meiner Tochter 1 zu 1 beim pum ...
Hallo Biggi, Ich schon wieder, tut mir leid... *schäm* Aber das Stillen reduzieren verunsichert mich einfach. Wie schon berichtet, waren die ersten Tage, an denen ich reduziert habe, sehr positiv, mein Sohn (16 Mon) hat es gar nicht richtig wahr genommen. Jetzt scheint es ihm immer mehr bewusst zu werden. Am Tag macht er kaum Terror, zum Eins ...
Hallo nochmal! Ich bin sehr traurig, das Fieber ist immer noch hoch und alle Maßnahmen haben nicht geholfen. Es ist wohl Milchstau und habe jetzt auch an beiden Brüsten Verhärtungen und rote Flecken. Ich werde wohl, laut FA Cefuroxim nehmen müssen über 1 Woche. Wegen der Nebenwirkungen möchte ich ungern weiterstillen in der Zeit. (Gefahr von Soor ...
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Guten Morgen, ich stille gerade zwei Kinder, 20 Monate und fünf Wochen. Eigentlich keinProblem, ich möchte den Großen eigentlich auch noch stillen,solange er möchte. Bevor die Kleine da war und auch, als er noch zur Tagesmutter konnte, warenwir bei 1-2 Mal tagsüber, 2-3 Mal im Bett. Jetzt möchte er schon an die Brust sobald die Kleine mecke ...
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