Mrs.B.
Hallo, Meine Tochter ist 19 Monate und ich stille noch recht häufig (nachts, zum einschlafen, Mittagsschlaf aber auch immer mal ab und zu wenn sie möchte). Sie liebt ihre „mi“. Seit paar Tagen (zusätzlich auch minimal erkältet) trinkt und nuckelt sie total viel. Sonst war es immer nur so 3-10 Minuten. Aber jetzt oft bis zu einer Stunde. Sie wechselt schon lange häufiger die Seiten, wenn sie es aber jetzt macht, meckert/jault sie meistens und sagt frustriert „mi“. Ich denke dann immer sie ist leer oder so aber wenn ich drücke kommt was raus. Auch nachts konnte ich sie wenn sie aufwacht nach der Milch immer in ihr Bett (was direkt an unserem gebaut ist) rüberrollen, jetzt wacht sie öfters auf und will quasi an/auf mir schlafen. Sie war noch nie (außer vielleicht mal 2-3 mal für Max. 1 Stunde). von mir getrennt und dann nur zu Hause mit Papa. Was könnte das sein? Möchte ja dass sie nicht so frustriert ist. Viele Grüße Mrs. B.
Liebe Mrs. B., ich denke, dass Ihr Baby sich im Moment einfach nicht wohlfühlen und frustriert ist, wenn die Milch nicht gleich kommt. Auch ist es in diesem Alter recht normal, wenn ein Kind wieder noch mehr Nähe in der Nacht braucht. Stillen ist viel, viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. Es ist Trost, Geborgenheit, sicherer Hafen und ein Weg zur Ruhe zu kommen, wenn die Wellen des Alltags so hoch geschlagen sind, dass das Kind keinen Weg mehr weiß, um mit sich selbst und der Umgebung ins Reine zu kommen. Ganz wichtig: das Stillen bietet in dem Alter der ersten Ablösung wichtige emotionale Hilfe. Dein Kind kann immer wieder den "Heimathafen" ansteuern, wenn etwas beängstigend ist oder wenn es einfach nur müde ist. Deine Tochter wird diese Phase überstehen und Du gibst ihr ja alle Liebe und Verständnis :-). LLLiebe Grüße Biggi
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