Mitglied inaktiv
Hallo, leider konnte ich keinen geeigneten Beitrag für mein Problem finden; ich bin fast am Verzweifeln! Ich habe mein Kind nun schon 6 Monate gestillt (dank den Tipps hier hat es auch ganz gut geklappt!) und würde sie auch gerne noch weiter stillen; doch schiebt sie nun schon seit 2 Tage immer die Brust weg und zwickt! Morgens still ich nur noch nach "Aufforderung" von ihr aus -seither wurde sie morgens wach und ich stillte sie ohne Probleme. Sie zeigt noch KEIN gesteigertes Trinkverhalten (5 Mahlzeiten täglich), kann noch NICHT FREI sitzen und bekam daher auch noch keine Beikost. Allerdings ist ihr Interesse an dem Essen der Eltern sehr stark und trinkt schon fleissig Fencheltee udn Mineralwasser aus dem Trinklernbecher selbständig! Kann es sein, dass sie mir durch zwicken und wegdrücken der Brust und Trinkverweigserung zeigen will: "Ich will aber was anderes???" Was soll ich tun? ich will auf keinen Fall zu Flaschennahrung umwechseln nach so langer erfolgreicher und schöööööner Stillzeit! Danke Tina
? Liebe Tina, lassen Sie doch einfach Ihre Tochter entscheiden, wann sie an der Brust trinken will. So wie Sie es am Morgen auch tun: Ihre Tochter gibt Ihnen zu verstehen, dass sie jetzt hungrig ist und an der Brust trinken will und dann legen Sie sie an. Sowohl das Mineralwasser als auch den Fencheltee würde ich weglassen. Beides füllt den Magen ohne Nährwert, mindert so unter Umständen das Trinken an der Brust und ist bei einem voll gestillten Kind überflüssig. Zusätzliche Flüssigkeit (am besten Wasser, kein Tee oder Saft) braucht ein Kind erst ab der Einführung der Beikost. Ihr Kind sollte einigermaßen ohne Stütze oder nur mit sehr wenig Unterstützung sitzen können, so dass es in der Lage ist, selbst Nahrung in die Hand zu nehmen und in den Mund zu führen, es muss noch nicht „stundenlang" absolut frei sitzen können. Wenn das Interesse der jungen Dame am Essen der Eltern eindeutig sehr groß ist, dann können Sie ihr ja mal ein Stück Kartoffel oder Banane anbieten. Künstliche Säuglingsnahrung ist nicht notwendig, wenn sie es nicht wollen. Sie können Ihr Kind so lange stillen, bis es keine Muttermilch (und damit auch keinen Ersatz dafür) mehr braucht. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich hab was vergessen zu erwähnen: Marie kann KEINE Saugverwirrung haben, da sie schon IMMER den Schnulli und die Brust nimmt; Und erkältet ist sie auch nicht. Danke Tina Müller
Mitglied inaktiv
Wenn dein Kind euch kwasie das Essen vom Löffell wegguckt, also euch Erwachsenen mit großer Begeisterung zusieht, was ihr da macht, will sie das auch probieren. Da sie schon älter als 4 Monate ist, wo man anfangen kann zuzufüttern, ist das ein Zeichen, daß ihr die Muttermilch nicht mehr allein ausreicht. Fang doch am besten mittags an, eine paar Löffelchen Karottenbrei zu füttern. Wenn sie es annimmt, kannst du langsam zufüttern, aber weiterhin deine Kleine an die Brust lassen. Wie du dann im Einzelnen weiterverfahren mußt, sprich, wann und wieviel du deiner Kleinen zu Essen geben sollst, machst du am besten mit deinem Kinderarzt oder der Hebamme, die du zur Seite hast, aus. lio
Mitglied inaktiv
So denke ich, das es das heißen soll, daß deine Kleine mehr will, als nur Milch. Will dir nichts falsches sagen. lio
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