hallo, meine tochter wird im märz drei jahre und ich stille noch. ich brauche mal wirklich moralische unterstützung. für mich ist es stimmig und schön, sie zu stillen. auf der anderen seite führt es mich auch in schwierige situationen mit meiner umwelt, da wir ja auch besuch haben oder wegfahren..es ist auf jeden fall ein problem für mich, daß ich immer abtaste, kann ich in der situation erzählen, warum wir uns gerade mal zurückziehen mußten oder ist es besser mich zu schützen. es nervt mich, mit dem stillen an einigen orten, z.b. ihrer spielgruppe, wie mit einem geheimnis umzugehen. meine tochter kann natürlich wunderbar sprechen und ich würde mir auch wünschen, daß sie frei mit ihren themen spielen kann u nd erzählen. sie bekommt aber natürlich auch mit, wie ich selektiere. wie gehen andere langzeitstillerinnen mit ihrer umgebung um und bei welcher stillberatung vor ort könnte ich bzgl. fragen zum kleinkindstillen beraten werden??? (köln, 50733) das lange stillen führt auch dazu, daß mein partner sich oft ausgeschlossen fühlt, auch dazu kann ich gut mal rat vertragen. ich freue mich auf antworten und sag schonmal dank im voraus!!!