Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Kleinkind 14 Monate abstillen, um längeren Schlaf zu ermöglichen?

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Kleinkind 14 Monate abstillen, um längeren Schlaf zu ermöglichen?

splusm2016

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Hallo liebe Stillberaterinnen, Vorsicht der Text wird lang, aber ich bin so langsam ziemlich verzweifelt und am Ende und brauche Rat zum Thema Schlaf und abstillen. Meine Tochter, ein spätes Frühchen, ist jetzt 14 Monate alt. Von Geburt an bis jetzt haben wir gestillt und Pre Milch zugefüttert, wenn nötig/ wenn sie es verlangt. Die Flasche wollte sie z.b. bei Erkältung mehr, sonst war das eher eine praktische Alternative, z.b. bei Autofahrten. Saugverwirrung gab es nie, auch Abgepumptes hat sie genommen. Inzwischen isst sie sehr gut feste Nahrung und mag keinen Brei mehr, viel Obst und Gemüse, trinkt viel Wasser und Tee. Pre gibt's tagsüber nur noch in seltenen Ausnahmefällen mal 1 Flasche, wenn stillen gerade nicht geht und sie etwas zum runterkommen braucht. Morgens trinkt sie zum Frühstück ein kleines Glas Kuhmilch, abends vor dem Schlafengehen eine Flasche im Schnitt 200ml Kuhmilch mit Wasser und seit Kurzem nachts eine Flasche Pre ca200ml. Aber zum einschlafen Tag und Nacht und bei jedem Mal wach werden (2-10x/Nacht) muss gestillt/genuckelt werden! Ansonsten braucht sie die Brust tagsüber nur ganz ganz selten wenn eine Situation sie überfordert. Gewicht u Größe liegen bestens in der Norm, sie läuft seit 3 Wochen und ist den ganzen Tag aktiv und sehr fröhlich. Ohne Mama geht nichts, wir waren noch nie länger als 1h getrennt. Sie ist recht laut, im Lachen wie im Weinen (vergisst manchmal auch Luft zu holen) und wenn sie etwas will. Die Lautstärke überfordert mich oft und ich halte ihr Weinen/Schreien kaum aus. Geschlafen hat sie nie sehr gut, bis 6 Monate im 2h Rhythmus, danach völlig unplanbar - von 10Min am Stück bis zu einmalig 6h hat sie alles schon geschafft, meist sind es nachts 1.5h bis sie wieder wach wird. Oft möchte sie dauernuckeln, was mich wahnsinnig macht da ich nicht schlafen kann. Manchmal lenkt dann eine kleine Pre Flasche ab. Wasser oder Tee helfen nicht. Lasse ich sie nicht nuckeln schreit sie. Schnuller oder Stofftier nimmt sie nicht. Einschlafen ist oft ein Kampf bis zu 1h trotz Ritual, sie lenkt sich dauernd selbst ab oder krabbelt rum. Gefühlt lege ich sie manchmal 100x an bevor sie einschläft. Sie strampelt, kneift mir ins Gesicht und beisst auch mal mit ihren 5Zähnen. Aktuell schläft sie tagsüber gegen 10 u nochmal um14 Uhr. Ich muss mich dazulegen, nach 30Min ist sie wieder wach, mit nuckeln schaffen wir manchmal 1.5h. Alleine schlafen funktioniert nicht. Singen, tragen, Summen, Kinderwagen fahren mag sie alles nicht, kuscheln erst im Schlaf. Im Auto schläft sie auch max.30Min. Abends muss ich mit ihr zusammen ins Bett. Wir haben ein Familienbett, im eigenen schläft sie nicht. Eigentlich wollte ich stillen solange sie es braucht, aber ich kann nicht mehr, habe das Gefühl ich laufe ständig auf 200. Ich bin völlig übermüdet, gereizt, genervt und am Ende und das tut mir so leid für die Maus. Wenn sie sich beim Einschlafen dauernd ablenkt würde ich am liebsten gehen. Müde ist sie denke ich, sie gähnt immer wieder tagsüber u reibt sich die Augen u wird dann quenglig. Wenn ich sie nicht zum schlafen überrede ist sie kaum auszuhalten, hält sich aber wach bis unendlich. Wir machen viel, sind oft draußen, alleine spielt sie nur kurz. Ist sie nicht ausgelastet oder ist es zu viel? Im Sommer nach dem Babyschwimmen oder derzeit nach der Krabbelgruppe schläft sie auch nicht länger. Wäre es sinnvoll abzustillen, damit sie länger am Stück schläft, nachts und auch tagsüber? Wie? Ich denke sie benutzt mich als Schnuller. Habe mir die Gordon Methode überlegt, aber weiß nicht ob ich die Kraft habe. Der Papa kann aus diversen Gründen nicht helfen, leidet aber ebenfalls am Schlafmangel. Abgeben damit ich mal schlafe klappt auch nicht. Wie kann sie lernen ohne Brust einzuschlafen, ohne dass ich sie schreien lasse? Im Herbst gehe ich wieder arbeiten u ich mache mir Sorgen wie wir beide das schaffen sollen. Danke für's Lesen.


Biggi Welter

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Liebe splusm2016, Du musst dir bewusst sein, dass sich durch das Abstillen dein Leben keineswegs auf wundersame Weise positiv verändern wird. Falls Du diese Vorstellung haben solltest, könntest Du eine herbe Enttäuschung nach dem Abstillen erleben. Ein Baby muss eine gewisse Reife erreichen, um längere Zeit schlafen zu können. Wann dieser Zeitpunkt erreicht wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. Die unruhigen Tage und Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Du machst nichts falsch! Schau du, dass du gut auf dich achtest, Ruhepausen findest, vielleicht mal jemanden, der morgens oder am Nachmittag mit der Kleinen im Tragetuch spazieren geht, damit du dich ausruhen oder in die warme Wanne legen kannst. Und hast Du es schon einmal mit dem Kinn-Trick" probiert? Der ist oft sehr hilfreich bei Babys, die die Brust fast ein wenig aus Gewohnheit im Mund haben wollen beim Schlafen. Dabei legst du, wenn du die Brust dem schlafenden Kind aus dem Mund gezogen hast, einen Finger längs unter die Unterlippe, so dass die Lippe beim "Suchen" einen gewissen Widerstand spürt. Dieser Widerstand wirkt beruhigend auf viele Kleinen, und sie schaffen es sich zu entspannen und eine tiefere Schlaf-Ebene zu erreichen... Das geht auch, wenn das Kind im Schlaf oder Halbschlaf wieder zu "suchen" beginnt: Man drückt ganz sanft sein Kinn nach oben. Bei vielen Babys wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Manche Mütter berichten, dass es sogar geholfen hat, wenn sie ein kleines Kuscheltier ans Kinn des Kindes gelegt haben... Da ist es natürlich wichtig darauf zu achten, dass die Atemwege nicht blockiert werden :-). Wichtig ist auch, dass Du weißt, dass dies zwar eine lange Phase ist, aber sie WIRD vorbei gehen! Bis dahin ist es meist einfacher, das Drumherum zu ändern, als das Baby. • Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest Du auch einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem Kind zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menüs kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren, dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Natürlich kannst Du auch versuchen, Dein Baby abzustillen. DU kennst DEIN Baby am besten und spüren, was dein Kind verkraften kann und was nicht. Wenn Du abstillen möchtest, dann sprich mit deinem Kind darüber, dass eure Stillzeit nun langsam zu Ende geht und zeige ihm, dass Du es selbstverständlich noch genau so lieb hast wie schon immer. Du entziehst ihm die Brust aber nicht dich selbst und deine Liebe. Dazu kannst Du die Stillzeiten immer weiter verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Du kannst dein Kind eine kleine Weile anlegen und es dann ablenken oder ihm etwas zu essen oder zu trinken anbieten. Ihr könnt ein festes Ritual mit Kuscheln und Vorlesen oder Geschichte erzählen einführen. Viele Eltern beginnen auch bereits bei einem wenige Monate alten Baby damit, den Tag am Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und so ein Gespräch (das sich im Laufe der Zeit dann entwickeln wird) über die Erlebnisse, Freuden, aber auch Sorgen und Nöte des Kindes zu führen. Durch solch ein Gespräch bleiben Eltern dann auch in engem Kontakt mit ihrem Kind und der leider viel beobachtet Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kind kann entgegengewirkt werden. Wenn dein Partner nicht einspringen kann, bleibt es an dir, Euer Kind auf andere Weise zu trösten und zu beruhigen und ihm einen Ersatz für die Brust anzubieten. In dieser Situation ist ein Nachthemd bzw. Kleidung, die sich vorne nicht öffnen lässt oft hilfreich. Wichtig ist, dass dein Kind weiterhin deine Liebe und Zuneigung spürt und Du nicht gleich die Geduld verlierst, wenn es nicht so schnell klappt mit dem Abstillen. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Deshalb halte ich auch nicht viel von der Lösung, dass die Mutter einige Tage alleine verreist. Diese plötzliche Trennung kann das Kind in tiefe Trauer und Verzweiflung stürzen und vor allem: Was macht die Mutter, wenn das Kind nach der Rückkehr doch wieder an die Brust will? Probiere es einmal mit immer kürzerem Stillen und viel Kuscheln. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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