Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich bin mittlerweile echt planlos und ratlos. Seit nunmehr über 10Tagen will mein Sohnemann nicht mehr an die Brust. Das kam sehr plötzlich und quasi über Nacht, wo er nicht mehr ranwollte und sich überstreckte, schrie, als hätte ich ihm sonst was angetan. Das ging dann tagsüber weiter und nunmehr eben seit 10 Tagen. Er ist wenige Tage davor 9Monate alt geworden - also eigentlich kein Alter zum Abstillen. Beim Stöbern hab ich was von Stillkrise gefunden, aber alle Aspekte, die du ansprichst, treffen auf usn nicht zu. Das einzige, was zeitgleich war, ist, dass ich meine erste Periode seit der Geburt bekommen habe - am selben Tag also. Aufgrund deiner Hinweise hab ich versucht, ihm im Dunkeln die Brust anzubieten, das klappt aber nur morgens. Tagsüber will er nichtmal mit der Brust spielen und streckt sich weit weg, sobald er nur das T-Shirt lüpfen sieht. also nix spielen, und kein Trinken. Aus der Flasche nimmt er die Milch aber mit Begeisterung. Seither verusch ich wenigstens mit Ausstreichen den Fluss aufrecht zu erhalten aber ich weiss mir weiter keinen Rat mehr. Intensives Kuschlen etc. bringen auch nicht den gewünschten Erfolg. Hätte ich wenigstens beim Ausstreichen für 3mal ne volle Flasche am Tag genug, hätte ich sicher auch nciht so das Problem. Aber es war mir alles zu plötzlich und zu rigoros. Was kann es noch sein? Und kannst du mir irgendwie weiterhelfen? uta, die ihre erste Tochter 15Monate gestillt hatte und das ok fand. 9 ist mir dann doch zu kurz, zumal ich ja nun auch noch "Kunstmlich" füttern muss, was mir gar nicht passt.
Mitglied inaktiv
Liebe Uta, manche Frauen machen die Erfahrung, dass mit dem Einsetzen der Menstruation die Milchmenge kurzfristig und vorübergehend nachlässt und die Milch anders schmeckt, so dass die Kinder eher zögernd trinken. Diese Veränderungen sind jedoch in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder vorüber, können in seltenen Fällen jedoch auch länger dauern. Außer vermehrt anzulegen gibt es nichts, was Du in dieser Situation tun kannst und im Extremfall, bleibt nichts anderes als solange zusätzliche Nahrung zu geben, bis sich die Situation wieder normalisiert hat. Kann es denn sein, dass dein Kind Schmerzen hat und deshalb nicht trinken mag? Kommen Zähne? Allerdings vermute ich, dass Du die angepumpte Milch mit der Flasche gegeben hast? Es kann nun leider sein, dass dein Kind saugverwirrt ist und die Brust deshalb verweigert. Am besten wäre es wohl, wenn Du zu einer erfahrenen Beraterin vor Ort gehen könntest, die dich beim Stillen einmal beobachtet und so genauere Rückschlüsse ziehen kann. Sie kann dir auch Tipps geben, wie es wieder klappen könnte und dir zeigen, wie Du ohne Flasche zufüttern kannst. Soll ich mal schauen, ob es in deiner Nähe jemanden gibt? Wenn ja, brauche ich nur deinen Wohnort und deine Postleitzahl. Ich wünsche dir sehr, dass es bald wieder klappt! Ganz llliebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, das kannst du gern tun, aber hier in der Nähe gibt es niemanden und die ganzen Hebammen haben hier keine Ahnung, da heisst es einfach, er hat sich abgestillt.. fertig. Und anlegen ist nicht, er verweigert die Brust wehement. Es ist kein Rankommen. Er sträubt sich schon, sobald ich wirklich das T-Shirt hochziehen will. Und in den zwei Tagen hab ich keine Flasche gegeben, eher Tasse oder gar nix, weil ich darauf gehofft hatte, er würde wieder rangehen. Mittlerweile allerdings hab ich schon Flasche gegeben, aber egal - die Reaktion war von Anfang an dieselbe. Da er nicht rangeht, kann ich die Milchmenge ja nun auch irgendwie nicht erhöhen. Irgendwie ein Teufelskreis. Ansonsten PLZ 98693. Die nächste, die es hier wohl gibt, hattest du mal rausgesucht, wohnt über 100- 150km weit weg - also nicht wirklich eine Alternative. lg Uta
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