Tattii
Hallo, ich bin gerade etwas verzweifelt und Frage daher hier einmal nach und hoffe auf fachliche Expertise😳 Von Ärzten hört man oft nur das stumpfe "schon mit Abstillen versucht". Kurz zu mir, ich bin 28 Jahre alt und habe eine mittlerweile chron. Panlreaserkrankung (Folge eines Genfehlers), die jetzt eine chirurgische Intervention benötigt. Mein Sohn ist fast 17 Monate alt und wird bei Bedarf gestillt (Essen tut er gut, jedoch trinkt er außer an der Brust maximal 50ml/Tag) Jetzt soll bei mir sehr wahrscheinlich der Pankreaskopf entfernt werden, (OP Zeit schätzungsweise 6 Std.) was auch eine Nacht auf der Intensivstation beinhalten wird, erfolgen. Ich soll mir nun Gedanken machen wie ich meinen Sohn von der Brust wegbekomme. Aber ich hatte so schnell und plötzlich gar nicht geplant abzustillen. Ich gehe auch schon wieder arbeiten und wir haben es (teilweise) geschafft das er diese Stunden dann ohne mich auskommt. Tatsächlich waren wir auch noch nie über Nacht getrennt. die Vorstellung alleine macht mir auch schon etwas Angst. Ich hoffe Sie können mir etwas Licht ins Dunkle bringen. Liebe Grüße Tattii mit "Baby" L ❤️
Liebe Tattii mit "Baby" L, warum solltest du wegen einer Nacht abstillen? Die Nächte, in denen du in der Klinik bist, wird dein Kind mit einer liebevollen Begleitung gut schaffen und wenn du nach der OP Medikamente brauchst, können stillverträgliche Mittel verordnet werden. Mein Mann ist damals mit dem Auto durch die Stadt gefahren und die Kinder haben Lichter gezählt, bis ihnen die Augen zufielen, an anderen Tagen durften die Kinder auf der Couch in Papas Arm einschlafen und wenn es gar nicht gegangen wäre, hätten sie eben gekuschelt bis zum Umfallen ;-). Sicher wird dein Kleiner dich vermissen, aber die Beiden schaffen das, vertraue ihnen! Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für die OP! Ganz liebe Grüße Biggi
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