MaiBaby
Liebe Stillexpertin! Meine Frage zielt aufs Einschlafen. Aber ich hoffe, dass Sie mir trotzdem etwas raten können, da Stillen und Schlafen ja eng zusammen spielt!? Unsere Tochter ist 4 ½ Monate alt und wird noch voll gestillt, und zwar nach Bedarf. Das ist z.Zt. tags ca. alle 2,5 Stunden. Sie schläft meist vormittags noch 2x für ½ Stunde und nachmittags 1x für 1-2 Stunden. Die Zeiten sind aber sehr unregelmäßig und vor allem auch davon abhängig wie unser Tagesablauf ist. Der Nachtschlaf geht grob von 20-7 Uhr +/- 1 Stunde mit meist 2 Stillpausen zwischendurch. Sie schläft sowohl tags als auch abends immer nur ein durch: 1) stillen, 2) beim Spazierengehen in der Tragehilfe oder 3) vor Übermüdung schreiend, wenn ich sie dann, meist mit Schnuller, im Arm wiege. Ablegen kann ich sie dann erst wenn sie eine tiefere Schlafphase erreicht hat, sonst wird sie wieder wach und schreit. Wenn sie allerdings nachts wach wird und mehr müde ist, kann ich sie auch in ihr Babybay zurücklegen und sie beschäftigt sich selbst mit brabbeln oder treten oder nuckeln und schläft dann irgendwann selbst wieder ein. Mein Baby ist immer bei mir, also im selben Zimmer. Wenn sie schläft, liegt sie tags oder abends im Wohnzimmer in ihrer Babyhängematte während wir normal reden, Geräusche machen oder fernsehen. Wenn ich schlafen gehe oder im Bett fernsehe nehme ich sie mit in ihr Babybay. Denke immer, es ist besser immer bei ihr zu sein wegen der Gefahr des SIDS. Traue mich noch nicht sie nur mit Babyphone ins Schlafzimmer zu legen. Ich glaub ich bin da etwas paranoid… Außerdem lasse ich sie so schlafen wann sie möchte oder wie es sich ergibt: Wenn sie beim Stillen oder in der Trageshilfe einschläft ist gut. Und wenn sie schreit weil sie müde ist wird sie in den Schlaf gewiegt. Ich lege sie nicht hin oder stille sie extra, damit sie einschläft. Ein Ritual gibt es auch noch nicht. Mir kommen langsam Zweifel ob das alles okay so ist! Daher meine Fragen: - Sollte ich lieber schon regelmäßige Mittagsschlaf- und Zubettgehzeiten einführen mit Ritualen, und den Tagesablauf regelmäßiger gestalten? - Lieber doch immer ins stille Bettchen legen, und dann halt nur mit Babyphone überwachen? - Sollten wir irgendwie das Alleine-einschlafen trainieren, oder kommt das eher von alleine? Vielen Dank!
Liebe MaiBaby, nein, da gibt es NICHTS zu meckern :-). Warum sollte es ein Fehler sein, dass Sie Ihrem Baby Wärme, Nähe, Geborgenheit und Vertrauen geben, indem Sie es zu sich ins Bett nehmen und so handeln, wie es seit Urzeiten auf der ganzen Welt gehandhabt wird, wenn wir von unserer westlichen Kultur absehen. Ein Wissenschaftler hat einmal das Alleineschlafen von Babys und Kindern als „großes Experiment der westlichen Welt“ bezeichnet. Es gibt keinen Grund, dass Sie etwas daran ändern müssen, dass Sie Ihr Baby bei sich im Bett haben und nach Bedarf stillen und auch in den Schlaf stillen, es sei denn SIE persönlich stört etwas daran. Auch die immer wieder geäußerten Argumente, das Baby würde auf diese Weise verwöhnt oder es würde so nie lernen alleine einzuschlafen bzw. nie wieder aus dem Elternbett ausziehen, sind nicht stichhaltig. Babys in diesem Alter können noch nicht verwöhnt werden und Kinder, die sich den Platz im Elternbett nicht erkämpfen oder ertrotzen mussten, ziehen von selbst aus dem Elternbett aus, sobald sie reif genug dafür sind. Im Gegensatz dazu wollen viele Kinder, die als Babys alleine schlafen mussten noch lange ins Elternbett, weil ihr Bedürfnis (noch) nicht gestillt wurde. Sobald ein Baby die nötige Reife hat, lernt es alleine (ein)zuschlafen und wird auch längere Schlafphasen haben. Einen Menschen zu lieben bedeutet auch ihn zu achten und ernst zu nehmen. Kann man damit einem Menschen schaden? Wohl kaum. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es manchmal sein kann, sich mit dieser Einstellung in unserer Gesellschaft zu behaupten. Immer wieder trifft einem der Vorwurf der „Sklave" seines Babys zu sein oder einen kleinen Tyrannen heranzuziehen. Aber: Kinder, die als Babys gelernt haben, dass sie sich auf ihre Mutter verlassen können, deren Bedürfnisse gestillt wurden, gehören später meist zu den Menschen, die in sich selbst ruhen, ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt haben (denn sie waren ihren Eltern etwas wert) und ausgeglichen durch ihr Leben gehen können. Ich hoffe, der Text war Ihnen jetzt nicht zu lange und wenn Sie noch Lust zum Lesen haben, dann schauen Sie sich auch den angehängten Text von Dr. Paky an. LLLiebe Grüße, Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.
MaiBaby
Liebe Biggi, vielen Dank für die Beantwortung der Frage! Sie sind aber auf 2 meiner Fragen nicht eingegangen: 1) Schlafen nach Bedarf vs Einrichten einer Regelmäßigkeit? 2) Schlafen immer dort in dem Raum wo Mama sich aufhält (mit Unterhaltungen, Fernseher, Licht...) vs Schlafen alleine im ruhigen Bettchen mit Babyphone und Mama legt sich später dazu?
Kristina Wrede
Liebe MaiBaby, die Beantwortung dieser beiden Fragen ist im Grunde auch gar nicht möglich, denn nur DU kannst wissen/erkennen, was für DEIN Kind das beste ist. Wenn es so, wie ihr es bislang handhabt, ok ist, dann brauchst du nichts zu ändern. Nur wenn du das Gefühl hast, dass sie zu wenig schläft, unausgeglichen und quengelig ist, wenn sie wach ist, dann solltest du etwas verändern. Wenn es sich für DICH gut anfühlt, sie in der Nähe zu behalten, dann entspricht das deinen (und ihren) Instinkten, und daran ist nichts verkehrt. Und, wie du nun schon weißt, braucht es auch keine Schlaftrainings, dein Kind schafft das ganz von allein, wenn es reif genug dazu ist - genauso wie es von allein laufen lernen wird. Lieben Gruß, Kristina
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