Mitglied inaktiv
hallo! der kia hat vor wenigen wochen leichte ekzeme im gesicht u. eine kleine stelle in einer kniebeuge meines 5 1/2 monate alten sohnes festgestellt.daraufhin hat er mir die salbe "dermapharm PARFENAC salbe" 2x tägl. verschrieben.nachdem ich die salbe 1x aufgetragen habe verschwanden die meisten roten stellen fast komplett. hab dann gleich wieder aufgehört. doch an 2 stellen sind noch immer rötungen aufgetreten.hab dann versucht zuerst mit schüsslercremen u. dann mit oivenöl u. muttermilch herumzupfuschen, hat aber leider gar nix gebracht.nun verwende ich die salbe seit 2 tagen wieder, die zwei stellen sind nur noch leicht rot und leicht trocken.nun meine fragen an sie: 1. kann ich bei meiner ernährung auf bestimmte lebensmittel verzichten um die ekzemneigung zu reduzieren? (niklas wird vollgestillt) 2. kennen sie die salbe u. was halten sie davon, außerdem wie lange soll ich bei rückgang der ekzeme (die hautstellen sie wie bereits erwähnt nur mehr leicht rötlich und leicht trocken)die salbe anwenden bzw. wie soll ich fortfahren? 3. wird die haut von babys nicht zu sehr verwöhnt wenn man sie tägl. eincremt? 4. muß man bei cremen immer darauf acht geben daß sie speziell für babys sind? 5. kennen sie natürliche produkte die man anwenden kann bei trockenen hautstellen? eventuell mit nachtkerzenöl für babys??? habe angst daß die sache in nd ausarten könnte... sorry für die vielen mühsamen fragen... freue mich sehr auf ihre antwort! viele liebe grüße barbara
? Liebe Barbara, ich kann und darf Ihnen keine Auskünfte über die Anwendung von Medikamenten geben und auch Salben sind Medikamente. Sprechen Sie hier ausführlich mit der behandelnden Ärztin/Arzt und holen Sie sich bei Bedarf noch eine zweite ärztliche Meinung ein. Es gibt Situationen, in denen das gestillte Kind davon profitiert, wenn die Mutter auf bestimmte Nahrungsmittel verzichtet. Hier sollte jedoch jetzt nicht einfach ins Blaue hinein etwas weggelassen werden, sondern Sie sollten sich einerseits mit einer Ärztin/Arzt besprechen, was der Auslöser bei Ihrem Kind sein könnte und andererseits mit einer Ernährungsberaterin mit entsprechender Erfahrung einen Plan aufstellen, wie Sie sich trotz der eventuellen Einschränkungen vollwertig ernähren können, um selbst keine Mangelerscheinungen zu erleiden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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