Liebe Biggi, mein Sohn ist 7 Monate alt und wir sind ein eingespieltes Stillteam. Brei isst er gern aber wenig. Ich möchte gerne die empfohlenen 2 Jahre schaffen. Nun klappt das Einschlafstillen immer schlechter. Er findet darüber immer schlechter in den Schlaf, weint oft und wenn dann nuckelt er ewig und wir kommen immer öfter zu anderen Einschlafhilfen wie tragen. Der Plan ist also, das Einschlafstillen Tags und Abends sanft abzugewöhnen, aber vor dem Einschlafen zu stillen und Nachts weiterhin wie gehabt zu stillen. So weit so gut. Nun bin ich aber darüber gestolpert, dass das Einschlafstillen wichtig für die Milchbildung sei und sich die Milchmenge reduziere, wenn man das abgewöhnt. Ist dem tatsächlich so? Sollte ich weiter am Einschlafstillen festhalten damit das Stillen auch für die nächsten Monate gut klappt? Oder reicht das Stillen vor dem Schlafen und das nächtliche Wiedereinschlafstillen aus? Lieben Dank und viele Grüße Christine PS: Als mein Sohn wenige Wochen alt war, hatte ich schonmal eine recht verzweifelte Frage gestellt, die Du ganz lieb beantwortet hast. Auf diesem Weg nochmal Danke und die Rückmeldung, dass seither alles recht rund läuft. :-)
von Fräulein Christine am 28.07.2022, 21:27