Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter (10Monate) hane ich bisher sehr gerne gestillt und wollte das auch weiter tun. Seit gestern beißt sie mich allerdings schon von Anfang an (2 Zähne ,und bisher ab und zu ein kleiner Biß am Ende, wenn sie schon satt war). Hab dann mit ihr geschimpft und auch "autsch" geschrien, und noch 3 mal versucht was mit Abpumpen endete weil wir beide toal frustriert waren. War`s das jetzt mit Stillen? Wäre jammerschade!
Liebe Evie, ein Baby beißt nicht aus böser Absicht, sondern meist (zumindest beim ersten Mal) aus Versehen. Manche Kinder stellen allerdings mit großem Interesse fest, dass die Mama sehr interessante Töne von sich gibt, wenn sie gebissen haben und wollen ausprobieren, ob sie diese Reaktion nochmals hervorrufen können. Sobald dein Baby zubeißt, reiß es bitte nicht von der Brust weg, sondern ziehe es nahe an dich heran. Wenn Du es nahe an dich heranziehst, muss es los lassen, weil es sonst nicht mehr atmen kann. Es ist besser für deine Brust, wenn das Baby loslässt, als wenn Du es von der Brust wegreißt. Kleine Babys verstehen schon mehr als allgemein angenommen. Es gibt einige Tipps, wie man einem „bissigen" Baby das Beißen an der Brust abgewöhnen kann: das Baby ohne großes Aufheben von der Brust nehmen, damit es nicht versucht ist zu probieren, ob es die Mutter nochmals zusammenzucken lassen kann. etwas Angemessenes zum Beißen anbieten. Sobald es zu einem Biss oder einem Beinahe Biss kommt, bietest Du dem Baby einen Beißring oder ein Spielzeug an, damit es weiß, wo es seine Zähne einsetzen darf. das Baby schnell auf den Boden legen. Einige Mütter wollen auf das Beißen strenger reagieren. Nach ein paar Schrecksekunden für das Baby, die dem Ablegen folgen, sollte es beruhigt werden und die Rückmeldung bekommen, dass Beißen unangenehme Folgen hat. einen Finger in die Nähe des Mundes des Babys legen, um den Saugschluss schnell zu unterbrechen, wenn es seinen Kopf dreht. Manche Babys lieben es, die Brustwarze nicht loszulassen, wenn sie abgelenkt werden und ihren Kopf drehen. Dies kann verhindert werden, wenn die Mutter einen Finger bereit hält, um den Saugschluss zu unterbrechen. Es wird nicht lange dauern, bis das Baby gelernt hat, dass sich wegdrehen bedeutet, die Brustwarze zu verlieren. mit dem Baby reden und ihm erklären, dass Du das Beißen nicht lustig findest (klingt vielleicht noch verfrüht bei einem Baby, aber es funktioniert vielfach tatsächlich). Um die Heilung der verletzten Brustwarze zu beschleunigen haben sich die folgenden Vorgehensweisen bewährt: • vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor das Baby an die Brust anlegt wird. • an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen • nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet). • ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhätltich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. • zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation im Büstenhalter tragen, um die Brustwarzen zu schützen. Es können auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinandergeschichtet und in der Mitte ein Loch, das als Aussparung für die Brustwarze dient, hineingeschnitten werden. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, das hat mein Kleiner auch gemacht und fand es natuerlich sehr lustig, weil ich aufgejuchzt hab, schliesslich schmerzt das ja schon ziemlich ;o) Mein Rezept war: wenn er mich biss, dann nahm ich ihn von der Brust weg, sagte ihm in etwas strengerem Ton, dass das der Mama weh tut und sie das nicht mag, und wenn er das nochmal macht, dann darf er nicht mehr trinken. Nach ein paar Minuten hab ich ihn dann wieder angelegt, und du wirst lachen: ich hatte danach fuer volle 2 Monate Ruhe vorm Beissen. Die kleinen Zwerge verstehen auch schon als Baby's enorm viel :o) Nach etwa 2 Monaten hat ers wieder mal probiert, aber probieren darf er ja, nur durchlassen tu ich es ihm nicht *lach* Liebe Gruesse, Birgit
Mitglied inaktiv
Kommt mir ja SEHR bekannt vor... Hier unsere Beiß-/Stillstreik-Geschichte: ++++++++++++ Sonntag - J ist gut 10 Monate alt Hilfe! Ich glaube, ich stehe gerade vor dem grössten Problem in mehr als drei Jahren Gesamtstillzeit. Es sieht aus, als habe J von jetzt auf eben verlernt, wie man aus der Brust trinkt. Letzte Nacht hat sie noch wie üblich gegen 12, 3 und 6 gestillt. Ist dann gegen halb 8 aufgewacht. Hat gegen halb 9 nochmal ein wenig gestillt. Gegen halb elf wurde sie müde, also dachte ich, ich stille sie in den Vormittagsschlaf. Setze mich mit ihr - wie üblich - vor dem Computer. Biete die Brust an. J betrachtet sie eine Weile nachdenklich, öffnet den Mund und beisst - haps! - hinein. Tja, und dabei sind wir jetzt den ganzen Tag hängengeblieben. Wenn J stillen will - und sie sucht die Brust und will offensichtlich dran - scheint sie nach kurzem Nachdenken jeweils zu dem Schluss zu kommen, dass man dort durch herzhaftes Zubeissen etwas bekäme. Sie nuckelt also nicht etwa erst, um dann irgentwann zu beissen, sondern sie geht gleich beissend ran. So arg entspannt bin ich inzwischen beim Anbieten nicht mehr... Ich weiss überhaupt nicht, was los ist, wieso J sich auf's Anbeissen verlegt hat. Zähne? Glaube ich nicht, sie ist sonst bester Laune und will auch nicht auf anderen Dingen herumkauen. Ich habe meine Tage, aber erstens schon seit Freitag und ausserdem bekomme ich die regelmässig seit J 3 Monate alt ist und das war nie ein Problem. Ich bin mir auch nicht bewusst, sie beim Stillen irgentwie besonders erschreckt oder sonst verwirrt zu haben. Auch will sie ja stillen, sie stellt sich nur so dämlich an, dass sie seit heute früh keinen Tropfen mehr bekommen hat. Nach zwei bis drei mal Zubeissen rechts und links gebe ich immer auf. Wir haben schon verschiedene Orte und Positionen im sitzen und liegen ausprobiert - immer dasselbe: Haps! Ich könnte mir allenfalls einen Zusammenhang mit dem Trinklernbecher vorstellen. Den hat J ganz gelegentlich schon bekommen in den letzten Wochen und gestern hat sie etwas mehr daraus getrunken (1 cm oder 2 Wasserstand im Becher, keine Mengen!) und auch darauf herumgekaut. Der ist jetzt jedenfalls radikal aus dem Verkehr gezogen. Fläschchen hat sie ohnehin vor Monaten das letzte Mal bekommen und Schnuller haben wir ja keinen. Ich werde jetzt wohl mal anfangen müssen abzupumpen, dass wenigstens die Milchmenge nicht so arg zurückgeht. Bislang hat J noch den Grossteil ihrer Nahrung aus der Mumi bezogen. Ansonsten habe ich ihr inzwischen ein wenig Wasser (es ist heiss!) und auch ein kleines bisschen mal schnell abgepumpte (per Hand, habe keine Pumpe) Mumi gegeben. Ich hoffe auf die Nacht, vielleicht lässt sich J im Halbschlaf wieder normal anlegen. -------------------- Uff! Wenigstens im (Halb-)Schlaf kann J noch stillen - problemlos. Als ich sie gegen 19 Uhr von meinem Rücken genommen habe, ist sie halb aufgewacht, hat die Augen geöffnet aber nur dösig ins Leere geguckt. Ich habe mich mit ihr in den Sessel in ihrem Zimmer gesetzt, todesmutig die Brust in den Rachen des Löwen gelegt und sie trank! Gott sei Dank! Auf der anderen Seite bin ich schön ausgelaufen - kein Wunder, nach 10 Stunden ohne zu stillen. Als sie gluckervoll war, hat sie ganz friedlich losgelassen. Ich habe ihr dann noch die andere Seite angeboten, sie war inzwischen wieder wach. Wieder kam dieser nachdenkliche Blick - Mund auf - ich dachte schon, sie schnappt wieder zu - hat sie auch, aber ganz sachte. Hat dann den Kopf weggezogen und die Brust über die Zähne rausrutschen lassen, aber auch ganz sachte. Dann breites Grinsen. Alte Ulknudel, mir hatten sich schon die Nackenhaare aufgestellt, weil ich dachte, gleich tut's wieder weh! Sie wollte offenbar nichts mehr, war ja auch voll genug. Gegen 22 Uhr habe ich es nochmal mit dem wachen Stillen versucht. J war ganz offensichtlich hundemüde, kein Wunder, sie war seit halb 8 wach mit einem kleinen Mittagsschläfchen. Nachdenklich gucken - schnapp - langziehen. Autsch! Ich ziehe sie immer reflexartig stark zu mir her, weil sie sonst die Brust bei zurückgelehntem Kopf über die Zähne rausfatzen lässt. Das mag sie natürlich nicht und sie macht auch den Eindruck, völlig verwirrt und verzweifelt zu sein, dass sie auf diese neue Art nicht trinken kann und darf. Also habe ich sie wieder im Tragetuch auf den Rücken gebunden, wo sie eingeschlafen ist. Dann schlafend vom Rücken, angelegt, tadellos getrunken. Wenigstens platze ich jetzt nicht mehr fast! ------------------- Als ich gerade kurz nach zwei ins Bett wollte, hat sich J gemeldet. Vielleicht war sie schon zu wach oder was, jedenfalls hat sie die Brust diesmal gleich ganz verweigert, brüllte nur. Ich habe sie also wieder auf meinen Rücken genommen, wo sie jetzt gerade beim wieder-einschlafen ist. Na, das kann ja heiter werden... Mittwoch J stillt wieder! Es sieht so aus, als hätten wir das Schlimmste überstanden. Die Nacht von Sonntag auf Montag war noch richtig hart. Ich war um 2 schliesslich soweit, selbst ins Bett zu gehen, dann wachte J auf. Stillen ging nicht - nur beißen - also wanderte sie wieder im Tragetuch auf meinen Rücken, wo sie kurz vor drei schliesslich eingeschlafen war. Ich habe dann versucht, die schlafende J zu stillen - hat nicht funktioniert, im Gegenteil, sie wurde nur wach und fing an zu weinen. Schliesslich habe ich sie einfach mit in unser Bett gepackt, wo sie noch eine Zeitlang geweint und geschrieen hat und schliesslich erschöpft einschlief. Um 5 wurde sie wieder annährend wach und ich konnte sie tatsächlich schlafend stillen. Danach war die andere Brust kurz vor dem Platzen, ich musste also morgens um 5 - nach weniger als 2 Stunden Schlaf - in die Küche marschieren und abpumpen. Das morgendliche Stillen am Montag ging dann wieder nicht, J war wach und wollte nicht. Jetzt wurde nicht mehr gebissen, dafür aber die Brust klar verweigert. Weinen, an mir fast hocklettern und sobald ich die Brust anbot, drehte sie sich weg, stemmte sich weg, stieg mir fast vom Schoss und weinte dann noch mehr. Nach dem Aufstehen trank sie mit grosser Gier ein wenig Mumi aus dem Glas. Abgesehen zu den Zeiten, wo sie stillen wollte, aber doch nicht konnte/wollte, war sie nach wie vor bester Stimmung. Gegen 11 ist J schliesslich auf meinem Rücken eingeschlafen und hat dann schlafend im halbdunklen Kinderzimmer ausführlichst getrunken. Dasselbe ist mir zwei weitere Male gelungen. Ich denke, mengenmässig hat J an diesem Tag trotz Streik soviel Muttermilch bekommen, wie an ganz gewöhnlichen Tagen. Meist stillt sie zwar viel öfter - aber auch viel kürzer. Kaum hatte sie getrunken, war sie wach und machte den Eindruck, dass ein Bauch voll Mamamilch sie ungeheuer glücklich und zufrieden macht. Ihr hättet das Kind strahlen sehen sollen - da erübrigte sich jede Frage, ob die Kleine denn das Stillen überhaupt noch braucht. Ich hatte auch den Eindruck, als lasse sie sich überaus bereitwillig in den Schlaf tragen. So unter dem Motto, wenn ich wach bin streike ich ja, aber wenn ich schlafe, kann ich wieder die gute Nana trinken... Am Abend - J war sehr müde aber noch wach - habe ich mich mit ihr in den Sessel gesetzt. Ihr ein Liedchen darüber vorgebrummelt, wie gut die Nana ihr tut und wie sie den Durst und Hunger stillt und entspannt und wie gut uns das Stillen beiden tut. Erst hat sie sich weggedreht, aber mit sanfter Beharrlichkeit habe ich sie immer wieder Richtung Brust gedreht - irgendwann hat sie richtig und ohne zu beissen angedockt und sich in den Schlaf genuckelt. Das war unser erstes "waches" Stillen seit Streikbeginn, seit rund 36 Stunden. Den Mitternachtsimbiss hat sie glatt verschlafen, um 3 und 6 konnte ich stillen. Auch Dienstag während des Tages lief es gut, das erste Stillen noch zurückgezogen im Kinderzimmer, beim 2. lief der Große um mich herum und J hat sogar einmal losgelassen, um zu schauen was er macht und hat gleich anschliessend allein wieder angedockt, Nur kurz vor dem Schlafengehen, hat sie mehrfach zugebissen, statt zu trinken, aber mit ein wenig Geduld und gutem Zureden konnte ich sie dann schliesslich doch zum ruhigen Trinken animieren. Heute, Mittwoch, hat sie manchmal ganz problemlos gestillt, manchmal erst mal angebissen, sich dann zu ruhigem Stillen überreden lassen, 2 mal war es so, dass ich den Versuch zu stillen mit heulendem Kind aufgegeben habe, weil es gar nicht ging, sie wollte zwar an die Brust, biss und zog dort aber nur. Und eine Stillmahlzeit, die prima verlaufen war, hat sie mit einem heftigen Biss beendet. Also so richtig selbstverständlich und entspannt ist das Stillen noch nicht wieder. Aber ich denke, wir sind dabei uns zu bekrabbeln. Was der Grund für das ganze Theater ist, weiss ich nicht - vielleicht hat es doch etwas mit Zahnen zu tun, es sieht aus, als sei ein oberer Schneidezahn recht kurz vor dem Durchbruch. Freitag Heute hat sich J auf einer Bank im Einkaufszentrum in den Schlaf gestillt, während die Einkaufenden ungefähr 1 m von ihr entfernt ununterbrochen vorbeiströmten. Ohne ein einziges Mal zu zwacken und ohne sich ablenken zu lassen. Schätze der Stillstreik ist tatsächlich vorbei :-) Samstag, eine Woche später Zahnen hat wohl bei unserem Stillstreik doch eine Rolle gespielt: Eine Woche später kam der erste Zahn oben durch, nachdem J unten schon seit fast 4 Monaten 2 Zähne hat. J beisst immernoch täglich mehrfach. Das ist ihr neuestes Zeichen, dass sie bitteschön an die andere Seite möchte. Nachtrag Ungefähr drei Wochen lang hat J an den meisten Tagen mehrfach zugebissen. Aber auch diese Phase ging vorrüber und andererseits war ich ja schon froh, dass J wieder trank. Das Durchhalten hat sich jedenfalls gelohnt! Jetzt mit 2 Jahren und 10 Monaten stillt sie immer noch - und völlig problemlos. Gebissen worden bin ich in diesen fast 2 Jahren nicht mehr. Sorry für den Roman, aber vielleicht macht es Dir Mut, Freddy
Mitglied inaktiv
Hallo, das tut schon einmal gut, dass es nicht nur mir so geht. Mein Sohn ist neuneinhalb Monate alt, ich stille ihn immer noch sehr gern und wollte auch nicht so ganz schnell aufhören, nur beißt er mich inzwischen bei fast jeder Mahlzeit. Dadurch bin ich völlig verkrampft und schon beim Anlegen ganz angespannt, das merkt er sicher auch. Eine Brustwarze ist völlig hinüber, mein Mann hat mir soeben aus der Apotheke Stillhütchen besorgt, vielleicht wird sie damit wieder heil. Zum Glück heilen Brustwarzen ja trotz Beanspruchung recht schnell. Lange Rede, kurzer Sinn, dankeschön für die Tipps (natürlich hab ich meinen Sohn immer schön von der Brust weg gezogen, so dass es noch mehr schmerzte, das werde ich jetzt ändern) und den Mut, den ich durch das Lesen bekommen habe. Ich war schon ganz traurig. Tschüss! Ellsimo
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