Mitglied inaktiv
Liebe Frau Welter, Dank Ihrer grossartigen Beratung ist unser kleiner Freund mit seinen 8 Monaten mittlerweile ein grosser Held der Beikost. Da wir von Ihnen wussten, dass er den Brei nicht BRAUCHT hatten wir die Gelassenheit es langsam und stressfrei anzugehen, und siehe da: irgendwann wollte er dann von selbst. Vielen Dank dafuer! Mein Freund hat die Angewohnheit ihn beim Essen immer auch etwas von seinem Essen abzugeben: ein Stueck Broetchen, einen Apfelschnitz, ein Stueck Tomate aus dem Salat, eine Bohne, eine Nudel usf. Der Kleine findets natuerlich prima, verzieht vielleicht mal das Gesicht beim ersten Stueck Kiwi, isst dann aber trotzdem. 1. Ich zetere schon immer herum, aber bei welchen Lebensmitteln muss ich wirklich dazwischengehen? 2. Kann man das Kind so auch ueberfuettern? Es sind immer nur Winzmengen, aber der Kleine lehnt NIE ab, auch wenn er sich gerade den Wanst mit meiner Milch vollgesaugt hat. Trotz Beikost stillt er nicht wesentlich weniger als vorher (vor allem Nachts). Vielen Lieben Dank von Krista
? Liebe Krista, unsere Kinder haben in aller Regel ein sehr gutes Gefühl dafür, wann sie satt sind und hören dann auch auf zu essen. Deshalb würde ich mir keine Sorgen um eine Überfütterung machen. Meiden solltet ihr im gesamten ersten Jahr die stark allergenen Nahrungsmittel. Stark allergene Nahrungsmittel sind: Kuhmilch, Weizen, Mais, Schweinefleisch, Fisch (auch Schellfisch), Erdnüsse, Tomaten, Zwiebeln, Kohl, Beeren, Nüsse, Gewürze, Zitrusfrüchte und -säfte und Schokolade. Dazu kommen alle Nahrungsmittel, die allergische Reaktionen bei anderen Familienmitgliedern verursachen oder auf die das Baby bereits über die Muttermilch empfindlich reagiert hat. Und stark gewürzte oder sehr salzige Sachen sind natürlich auch nicht unbedingt so babygeeignet. LLLiebe Grüße Biggi
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