Mitglied inaktiv
Hallo, Meine Tochter ist nun bald 7 Monate alt und möchte seit ca. 2 Wochen mittags nach dem Essen nicht mehr gestillt werden. Seit einigen Tagen bekommt sie auch nachmittags einen Brei, von dem sie direkt so viel ißt, daß sie zum Stillen zu satt ist. Gestillt wird sie auf zur Zeit noch morgens, vormittags, abends, spätabends und nach Bedarf auch nachts. In schwierigen Phasen wird sie zum Einschlafen auch nachmittags gestillt. Reicht das aus, damit die Milch trotz der Beikost nicht zu wenig wird? Was mache ich, wenn die Milch weniger wird, aber meine Maus nicht öfters trinkt? Ich möchte nämlich noch längst nicht abstillen. Aber bei meinem Sohn ist es damals passiert. Als er Beikost bekam, war ruck- zuck so wenig Milch da, daß ich Fläschen kochen mußte und somit die Stillzeit bald zuende war. Also bin ich für Ratschläge sehr dankbar, damit mir das nicht wieder passiert. Viele Grüße Sabine
? Liebe Sabine, wenn ein Kind nach Bedarf gestillt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Milchmenge vorzeitig zurückgeht sehr gering und deshalb ist der beste Rat in dieser Situation, die Bei-Kost auch wirklich als Ergänzung zu betrachten und das Kind weiterhin nach Bedarf und nicht nach festgelegten Zeiten zu stillen. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Sabine, wenn ich dich richtig verstehe, bekommt deine Kleine 2 Breimahlzeiten und 5-6 mal die Brust. Das scheint mir ziemlich viel und ist garantiert ausreichend. Warum soll sie denn mehr zu sich nehmen? Meine Kleine ist fast 5 Monate alt und bekommt 5-6 Stillmahlzeiten täglich, nimmt dabei prächtig zu und schläft damit nachts durch. Mach dir nicht soviel Gedanken, sondern genieß lieber diede wunderbare Zeit! Lisa
Mitglied inaktiv
Hallo Lisa! Mit 5 Monaten schlief meine Tochter auch noch mit 5-6 Stillmahlzeiten durch, aber als sie zu zahnen begann, wurde alles anders. Zu schlimmeren Zeiten wird sie nachts fast dauerhaft gestillt. Wenn es ihr gut geht kommt sie auch mit 2 Breimahlzeiten und 4 Stillmahlzeiten aus. Viele Grüße Sabine
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