Unser Sohn hat seit dem 4. Monat Neurodermitis. Inzwischen ist er 5 Monate alt und das Ekzem ist noch nicht weg. Ich habe und stille nach wie vor voll, möchte nun aber langsam mit Beikost beginnen, da ich ab April wieder 60% arbeite. Nun meine Fragen dazu: Stimmt es das die Gabe bzw. Verwendung von HA Milch ab dem 6. Monat keinen Sinn mehr macht und den bisher voll gestillten Babys auch oft nicht schmeckt? Abgesehen davon möchte ich, falls ich nicht genug Milch haben sollte nur mit PRE-Milch arbeiten um die Breie etc zuzubereiten und vor dem 1. Lebensjahr noch keine Kuhmilchprodukte geben. Ansonsten möchte ich, falls möglich, zumindest morgens, abends und in der Nacht bei Bedarf stillen und tagsüber bis Ende März 2 Breie eingeführt haben. Ist es da dann nötig tagsüber abzupumpen? Auf jeden Fall sind wir beide zum Abstillen bei Weitem noch nicht bereit. Ausserdem kann ich ihn nachts während den Juckattacken nur mit der Brust beruhigen. Momentan haben wir halt immer auch noch das Problem, dass er den Schoppen mit abgepumpter Milch sozusagen verweigert. Nach grossem Theater trinkt er dann jeweils schon, sofern ich nicht zuhause bin, aber das möchte ich meiner Mutter nicht zumuten wenn sie ihn dann hütet ab April. Vielleicht sollte ich versuchen ihm die Milch mit einer Schnabeltasse zu geben? Denken Sie das könnte so alles funktionieren? Vielen Dank und liebe Grüsse Virginia
von Virginia1 am 02.03.2012, 11:02