Mitglied inaktiv
Hallo Frau Welter Mein Sohn ist 12 Wochen alt und seit ein paar Tagen trinkt er ab dem Nachmittag nur noch ca.5 Minuten und schreit dann meine Brust an. Er will saugen, reißt den Mund auf, geht aber nicht an die Warze. Wenn ich ihn hindränge stemmt er sich dagegen. Ich habe es im sitzen und liegen versucht, ich schaue das es ruhig ist und er nicht abgelenkt wird, aber er kaspert total rum. Nachts und am Vormittag ist es ok, aber dann...! Was kann ich tun bzw. soll ich nicht tun. Er nimmt keinen Schuller und bekommt auch nicht die Flasche. Ich stille voll und nach Bedarf. LG Kristina
? Liebe Christina, es gibt eine Redensart, die lautet: Ein weinendes Baby trinkt nicht und ein trinkendes Baby weint nicht. Es ist so gut wie unmöglich, ein schreiendes Baby an die Brust zu zwingen und wenn das Kind sich sträubt, dann hat es keinen Sinn, es an die Brust drängen zu wollen, ehe es sich nicht beruhigt hat. Es gibt Kinder, die bis hin zum Nachmittag oder Abend so aufgedreht sind, dass sie nicht mehr gut an der Brust trinken. Vielfach sind sie dann auch sehr leicht ablenkbar. Es ist deshalb schon prima, dass Sie versucht haben, sich in eine ruhige Umgebung zurückzuziehen. Weiter hier hilft nur, Ruhe bewahren, versuchen die Tage so „ereignislos" wie möglich zu gestalten und abwarten, bis diese Phase vorüber ist. Vorsichtshalber würde ich das Kind noch von der Kinderärztin/arzt anschauen lassen, um sicher zu sein, dass ihm nichts fehlt. Ein Buchtipp, der hilft ein Baby besser zu verstehen ist „Oje ich wachse" von Hetty van de Rijt und Frans X. Plooij? In diesem Buch finden Sie zwar auch keine Patentrezepte, aber Erklärungen, warum Kinder manchmal besonders unruhig sind und Hinweise, wie diese anstrengenden Zeiten besser zu meistern sind. Vielleicht ist dieses Buch etwas für Sie. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Rösleinrot, bei mir war das auch so. Nachts uns vormittags war es ok. Am Nachmittag gings dann los. Ich war auch total verzweifelt, bis mir jemand sagte, dass das Blähungen sind. Seit knapp 1 1/2 Monaten (mein Sohn ist jetzt 3 1/2) macht das Stillen wieder spaß. Am besten die Beine zum Körper und zurück führen, damit er pupsen kann. Viel Glück
Mitglied inaktiv
Witzig, ich wollte heute morgen dieselbe Frage stellen. Nachts trinkt sie prima, und dann nach ittags fängt es an, nur 5 Minuten dann ist schluss. Schreit und schreit, sobald ich ihr einen Schnuller gebe ist sofort ruhe. Liebe Grüße Nadine
Mitglied inaktiv
Witzig, ich wollte heute morgen dieselbe Frage stellen. Nachts trinkt sie prima, und dann nach ittags fängt es an, nur 5 Minuten dann ist schluss. Schreit und schreit, sobald ich ihr einen Schnuller gebe ist sofort ruhe. Liebe Grüße Nadine
Mitglied inaktiv
Hallo, diese Erfahrung muste ich vergangene Woche auch machen und habe mich direkt ins Forum eingeklickt. Biggi meinte, das Erik 11 Wochen eine Saugverwirrung hat, was aber nicht der Fall war, er war im Stillstreik! Am nächsten Tag ging er promt wieder ran! Ich habe mir meinen eigenen reim drauf gemacht, ich denke, dass die Zähne einschießen, weil er viel sappert, die Finger ständig im Mund hat und sich die Kauleiste bereitwillig massieren läst! Ich bin mit ihm beim stillen am Nachmittag dann gelaufen und habe mich in einen abgedunkelten Raum zurückgezogen und ihn garnicht erst richtig wach werden lassen. Bewahre ruhe, es liegt echt nicht an dir! Das wird wieder! Schaue mal unter suchen nach, die anderen Muttis haben mir super geholfen! Danach ging es mir wieder besser! Gib Stillstreik ein oder verzweifelt/ ratlos! Viel Kraft und Energie wünsch ich dir! Liebe Grüße Anke!!!
Mitglied inaktiv
ich hatte auch schon damit zu kämpfen, bei meiner süssen waren es auch Blähungen. Ich habe es zwischen den Mahlzeiten mit Fenscheltee probiert und habe beim wickeln ihr den Bauch mit Bäuchleinöl massiert. Danach waren die Bauchschmerzen und die Blähungen im nu verschwunden
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