LittleMissSunshine92
Liebe Frau Welter Erstmal vielen lieben Dank für Ihre tollen Tipps. Ich war des öfteren stille Mitleserin und habe viele hilfreiche Tipps mitgenommen. Ich habe eine Frage und hoffe, sie können mir vielleicht einen Tipp geben: Unser Kleiner ist mittlerweile 8.5 Monate alt und wir versuchen ihn seit circa 2 Wochen an das Wasser trinken heranzuführen. Dafür benutzen wir einen offenen Trinklernbecher. Wir bieten ihm über den Tag verteilt immer wieder etwas Wasser an. Immer wenn wir ihm Wasser anbieten nimmt er, wenn wir Glück haben 1-2 Schlucke und dann spuckt er das Wasser wieder aus. Wir haben es schon mit anderen Gefäßen probiert, ohne Erfolg. Wenn ich ihm dann die Brust anbiete trinkt er sehr gut und scheint Durst zu haben. Aktuell stille ich ihn 5-6 mal am Tag, wobei ein Großteil des stillens nachts ist. Und er bekommt schon den Mittag- sowie Abendbrei. Diese isst er ohne Probleme und auch meist ein ganzes Gläschen. Wir wollten langsam anfangen, den 3 Brei am Nachmittag einzuführen aber ich habe mal gelesen, dass es ab dem 3 Brei ca. 200ml zusätzlich Flüssigkeit zum stillen braucht, davon sind wir noch weit entfernt. Haben Sie uns vielleicht einen Tipp, wie es besser klappt mit dem Wasser trinken? Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße Charlotte
Liebe Charlotte , hab Geduld, du musst nicht unbedingt gleich einen dritten Brei anbieten und kannst deinem Baby Zeit lassen. Im Prinzip hilft nichts, als auszuprobieren, was funktioniert. Die einen trinken gern mit Strohhalm, die anderen lassen sich lieber löffeln, manche mögen den Plastik-Kinderbecher. Meist gehen die gut, die keinen allzu harten "Schnabel" habe und kein soooo starkes Saugen erfordern. Wieviel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wieviel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit Solange ein Baby zusätzlich zur Beikost weiterhin nach Bedarf gestillt wird, genügt auch die Muttermilch als Flüssigkeitszufuhr, dennoch ist es sinnvoll, parallel zur Beikost den Becher mit Wasser einzuführen. Das Trinken aus einem (ganz normalen) Becher ist für ein Kind in diesem Alter recht leicht zu erlernen. Biete deinem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft ist nicht notwendig. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Hab Geduld, dein Kind wird das Trinken schon lernen und akzeptieren und solltest du den Eindruck haben, dass die Trinkmenge deutlich zu gering ist und dein Baby dennoch nicht mehr trinken mag, dann mach aus dem Gemüsebrei einfach Gemüsesuppe. Liebe Grüße Biggi
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