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Ich stille nun mein 3.Kind, Noah ist jetzt fast 7 Monate. Stillen hat immer gut geklappt und die andern beiden habe ich bis 12/14 Monate gestillt. Nun bin ich am Ende meiner Kräfte :-( Der Kleine ist ein RIESENbaby und ißt nur wenige Löffelchen Brei bisher. Ich bin nun so ungeduldig und innerlich hin und hergerissen und körperlich ko, dass ich sage, ich möchte aufhören zu stillen. Die Frage ist nur: soll ich noch mit Fläschchen anfangen (er nimmt weder dies noch Trinkbecher sonderlich gut), welche Milch und wie stille ich am besten ab? Ich hoffe Noah macht da mit. Aber ich kann einfach nicht mehr.... (hab grad auch ein psychisches Tief :-( ) Danke schon mal und liebe Grüsse Niesi
Liebe Niesi, leider wird immer wieder gesagt, stillen lauge die Mutter aus oder führe zu Erschöpfungszuständen usw. . Wenn das Stillen so anstrengend und für die Mutter belastend wäre, würden anerkannte Organisationen wie die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht eine mindestens zweijährige Stillzeit für ALLE Kinder empfehlen (nicht nur für die, die in Entwicklungsländern leben, wie diese Empfehlung fälschlicherweise immer wieder ausgelegt wird). Die WHO setzt sich auch das Wohl der Frauen ein. Das Stillen laugt die Mütter nicht aus und schwächt auch nicht ihr Immunsystem, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Die Tatsache, dass Muttersein einer der härtesten und anstrengendsten Berufe der Welt ist, der sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr einen 24 Stunden Dienst ohne Urlaubsanspruch und Krankschreiben bedeutet, führt dazu, dass Mütter von kleinen Kindern oft anfälliger sind als kinderlose Frauen oder Frauen mit älteren Kindern. Es stellt sich außerdem die Frage, ob das Abstillen und das damit verbundene Mehr an Arbeit (dann müssen Flaschen vorbereitet und gereinigt werden, Flaschennahrung eingekauft werden, nachts muss die Mutter aufstehen, um die Teeflasche zu geben, statt sich einfach nur umzudrehen und ihr Kind im Halbschlaf anzulegen und weiterzuschlafen usw.) die Frauen nicht um ein Vielfaches MEHR belastet als weiterzustillen, bis die Mutter und ihr Kind bereit sind, die Stillbeziehung zu beenden. Wenn Sie jetzt abstillen möchten, müüsen Sie noch Ersatzmilch geben, für alleinige Beikost ist Ihr Baby zu jung. Eine "Gebrauchsanweisung" im wörtlichen Sinn gibt es nicht, nur Tipps und Vorschläge wie vorgegangen werden kann. Wenn Sie ihr Kind bis zum Alter von sieben bis acht Monaten vollständig abgestillt haben wollen, müssen Sie zunächst zur Flasche hin abstillen, da das Kind noch zu jung für Beikost ist, die ja erst ab etwa einem halben Jahr eingeführt werden sollte. Dabei gehen Sie am besten so vor, dass Sie Ihr Kind zunächst anlegen, aber es sich nicht vollständig satt trinken lassen, sondern anschließend noch die Flasche anbieten. Bei manchen Kinder empfiehlt sich auch die umgekehrte Vorgehensweise, zuerst Flasche anbieten und anschließend noch die Brust, das müssen Sie ausprobieren. Allmählich steigern Sie die Menge der Flaschennahrung, bis die Mahlzeit vollständig ersetzt ist. Etwa im Abstand von mindestens einer Woche können Sie dann mit dem Ersetzen der nächsten Mahlzeit durch künstliche Säuglingsnahrung beginnen. Mit welcher Mahlzeit Sie beginnen, bleibt Ihnen überlassen. Nach Möglichkeit sollten Sie nicht zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Stillzeiten direkt nacheinander ersetzen. Falls die Brust dann zu spannen beginnt, pumpen Sie gerade so viel Milch ab oder streichen von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Besprechen Sie mit Ihrer Kinderärztin/arzt welche künstliche Säuglingsnahrung Sie verwenden sollten. Pre Nahrung kann wie Muttermilch nach Bedarf gegeben werden und ist als Ersatz für die Muttermilch für das gesamte erste Lebensjahr (bis das Kind an normale Kuhmilch gewöhnt werden kann) geeignet. Für das komplette Abstillen sollten Sie in etwa sechs bis acht Wochen einrechnen, dieser Zeitraum ist realistisch, wenn Sie Probleme mit der Brust vermeiden wollen und gibt auch dem Kind Zeit, sich an die Umstellung zu gewöhnen. Ich hoffe, Ihnen weitergeholfen zu haben. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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Hallo Niesi halte durch, ich hatte auch immer mal wieder so Hänger, das gibt sich wieder. Ich stille immer noch und Nils wird im September schon 3 und ich hab keinen Tag bereut, obwohl ich auch immer mal wieder dachte ich sei ausgelaugt und war auch sehr viel krank im letzten Winter und alle Verwandten und auch Ärzte haben es aufs Stillen geschoben, wenn ich da nicht diesen Stilltreff und Biggis Rat als gehabt hätte, hätt ich auch längst abgestillt. Ich hab auch 3 Kinder und die können anstrengend sein, keine Frage aber tu jetzt nichts was du bereuen könntest. Gruß schneckibär
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Liebe Niesi, mir geht es gerade gleich wie Dir.Meine Tochter ist 8.5Monate alt und war eben die ganze Woche krank. Das führte dazu, dass sie Tag und Nacht mindestens stündlich an meiner Brust hing. Zudem habe ich Anfang August wieder mit arbeiten begonnen, und die Kleine musste damit den Wechsel von mir zu den Betreuungspersonen verkraften.Eigentlich finde ich, dass ich der Kleinen die Zeit, die soviel Neues für sie bringt und die sie mit soviel Tapferkeit hinnimmt, einfach erleichtern muss, indem ich ihr ihren Willen erstmal lasse. Trotzdem fühle ich mich auch manchmal ausgelaugt und überfordert dabei. Nicht unbedingt körperlich, sondern psychisch. Das ständige präsent Sein müssen ist wirklich anstrengend. Nichts kann ich in Ruhe erledigen,ausser mitten in der Nacht, und das ständige an mir Herumnuckeln verhindert auch noch einen wohligen Schlaf, da mir meine Tochter die Schlafposition dadurch auch noch vorschreibt:-)Wie Dein Sohn isst aber auch sie kaum etwas, und wenn, dann keinen Brei und keine Schoppennahrung, sondern einfach etwas von dem, was die Grossen auch essen... es bleibt also nichts anderes übrig, als weiter zu stillen, weiter nuckeln zu lassen, bis sie selber genug hat, und mich daran zu freuen, dass sie wächst und gedeiht, weil ich sie nähren kann. Und auch daran, dass ich in Zeiten der Überforderung ein bischen jammern darf bei Menschen wie Dir, die es verstehen, weil sie in der gleichen Situation sind. Kopf hoch! Sei stolz auf Dich und Deine Kraft und nimm Dir nur immer einen Tag auf einmal. Das ist nämlich leichter zu schaffen als zwei drei Monate... Herzliche Grüsse mare
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Hallo, also bei mir war das schon so als mein Kind 6 Monate alt war. Habe nach einer heftigen Nervenkrise dann abgestillt und uns allen (dreien) geht es seitdem viiiiiiiiiiiiiel besser. Ich denke WHO - Empfehlung min. 2 Jahre stillen ist hinsichtlich mancher Familiensituation absoluter Bloedsinn, nur weil sie WHO heissen, muessen sie nicht denken, dass das fuer jedes Baby und Mutter/ Familie das Beste ist. Warum solltest Du Dich quaelen, (uebrigens uebertraegt sich Dein Stress auch auf das Baby!!!), wenn andere Muetter ueberhaupt nicht stillen koennen und Ihre Babies sind auch gesund und munter. Ich denke 6 Monate ist das Minimum (hinsichtlich Abwehrstoffe und NAehrgehalt) und das hat mir auch geholfen, mein Gewissen zu beruhigen und bis heute habe ich nichts bereut, nicht weil ich faule Mutter bin sondern weil ich auch seit er 3 Monate war, wieder arbeite und das nun mal nicht kann, wenn ich nur 2 STunden geschlafen habe. Muss aber arbeiten, woher soll sonst die Kohle kommen (lebe in England und es gibt fuer Muetter nur einen woechentlichen mickrigen Festbetrag -egal wie hoch Einkommen oder Ausgaben!!!)? In dem Alter (6Monate) ging es auch wunderbar, innerhalb von einer Woche abgestillt, mein Kleiner fand das auch ueberhaupt nich so wild, ich glaube, er fand das ganz cool, aus dem Trinklernbecher (fuer "grosse Jungs") zu sueffeln. Seitdem geniessen wir auch unsere Zeit viel mehr miteinander und das Aufstehen nachts find ich nicht mehr so belastend wie in der Stillzeit, als er nach 5 Min. einschlief, ich ihn wieder in sein Bett legte und dann nach 30 Minuten noch ein mal das schoene Spiel. (Nur nuckel nuckel nuckel und dann schlafen und ich konnte somit NICHT schlafen weil 5-6Stunden in einer Position extrem unbequem ist!!! Heute ist es: Aufstehen, Milch machen, Tank auffuellen, einschlafen, hinlegen - fertig - in max. 15 min. In Stillzeiten hatte ich das Gefuehl, durch bedingungsloses "Zur Verfuegung Stehen" (nicht als Mutter allgemein sondern hauptsaechlich als Zapfsaeule) Tag und Nacht meines eigenen Koerpers enteignet zu sein, und ich denke schon, dass mein Suesser diese Krisen-Stimmung voll absorbiert hat, ob ich es wollte oder nicht. Wie gesagt, seit dem Abstillen finde ich, sind wir alle drei viel entspannter. Fazit fuer mich/uns: Stillen LAUGT AUS! Und vergiss nicht, viele Experten sagen heute dies und morgen das. Triff die Entscheidung, die Dir Deine muetterliche Intuition empfiehlt und dann kann nicht viel schiefgehen. Habe es auch so gemacht und nicht alle Experten waren damit gluecklich. Aber dafuer meine Familie. Und mit Ihr verbringe ich mein Leben. Viel Glueck mit Deiner Entscheidung. Liebe Gruesse, Mamiclaudia
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Hallo nochmal, meiner nahm auch keine Flasche und Trinkbecher nur schlecht. Im Abstillprozess hat sich das aber fast magisch eingestellt. Flaeschchen wille immer noch nich. Aber Trinklernbecher: schluerf schluerf schluerf bis zum Get no. Je weniger Brust er bekam, desto mehr Becher wollte er. Mit der Technik hat es etwas gedauert, hat sich immer mal etwas verschlabbert, aber mittlerweile ist das fuer ihn die perfekte "Plastikbrust". Geht wie am Schnuerchen. Gebe HIPP-Bio-Folgemilch (hier in England ab 6 Monate); die mag er gerne (musste viel ausprobieren, manche Ersatzmilch schmeckt echt zum K...). Kauf erst mal die kleinen PAckungen und sie wie's geht (koste auch ruhig selber mal). Wir haben erst 3 Produkte von hier probiert - waren eklig, dann Milasan aus D bekommen, da hier aber nicht erhaeltlich dann auf HIPP umgestiegen - geht gut. Wegen Anleitung guck auf die PAckung. In dem Alter (6-8 Monate) sollen die Maeuse insgesamt (in Brei oder pur) etwa 400-600ml in 24 Stunden bekommen, empfohlene Trinkmenge pro Flasche (Becher) 150 ml. Musste auch ausprobieren. Unser Suesser (jetzt 7 Monate) trinkt manchmal mehr manchmal weniger, manchmal haeufiger wenig und manchmal weniger haeufig aber mehr (wenn er schlaeft dann schlaeft er - wecken ist witzlos- da gibt es nur Gebruell). Unser kriegt mittlerweile auch 3 mal Mampf (mittag, nachmittag und abends). Also somit Milch: Morgens, frueher Nachmittag und mit dem Abendbrei ein bisschen und dann nachts (einmal, machmal 2mal). Ansonsten mit und zwischen den Mahlzeiten Wasser. Haben aber auch mit Beikost angefangen als er 4 Monate alt war (hungriger kleiner Wolf!) Wenn das bei Euch nicht ist, musste mehr Milch geben. Hoffe, das hilft Dir etwas weiter. Nochmal liebe Gruesse, Mamiclaudia
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für die Antworten, die ja sowohl für das lange Stillen als auch dagegen sprechen. Ich versuche es weiterhin mit zufüttern, sofern es Noah möchte, und warte jetzt mal ab, wie´s´wird. Bin mir ganz sicher, dass der "Wohlfühlfaktor" eine sehr wichtige Rolle spielt, und schließlich gehören zur Stillbeziehung beide dazu. Also, danke nochmal an euch! LG Niesi
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wollte auch noch mal kurz sagen, dass ich es ähnlich gemacht habe. Ich kann einfach nicht verstehen, dass einen so viele immer wieder zum Stillen schon fast Drängen wollen, wenn jemand deutlich sagt, er möchte aufhören! Ich habe jetzt auch auf PRE umgestellt (bio Hipp). Meiner ist 7 Mo und ich habe schon 2 Mahlzeiten durch Brei ersetzt. Ich habe aber seit Monaten in beiden Armen eine Sehnenscheidenentzündung und halte es nicht mehr aus vor Schmerzen und werde jetzt Medikamente und Bestrahlung bekommen, daher habe ich jetzt abgestillt, nachdem ich alles andere versucht habe. Stell dich nur darauf ein, dass du auch damit zu knabbern haben wirst, da es ein echter Ablösungsprozess ist. Ich bin froh, dass ich jetzt endlich was gegen meine Schmerzen tun kann. Ich denke doch 8 Mon. ist eine lange Zeit und wenn du sagst, du kannst nicht mehr, ist das doch völlig ok! Also viel Erfolg und auch dir gute Besserung! Lotte
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Also fuer mich war Abstillen eher ein Erloesungsprozess, weil mir das Rumsitzen/-liegen echt auf den Kranz ging. Mein Sohn ist auch eher ein Action-Freund und fuer ihn war das Stillehalten beim Trinken auch eine Herausforderung. Wir sind jetzt beide sichtbar viel gluecklicher und koennen unsere gemeinsame Zeit mehr zum eher "wilden Kuscheln" und Toben nutzen. Aus dem Becher kann er auch in Etappen trinken, denn da kommt immer was - und er ist nicht auf so'n doofen Milchspendereflex angewiesen, den er nutzen muss, wenn er einmal da ist. Liebe Gruesse, Claudia
Mitglied inaktiv
liebe frau welter, mein sohn 4 monate, wird gestillt und bekommt abends noch ein fläschen pre von hipp, weil er sonst nicht satt wird zum abendd hin ist die brust wohl "leer" (ich weiß, geht nicht, aber zumindest ist es ihm wohl zu wenig9. ansonsten ist alles paletti, er gedeiht sehr gut, ist gut drauf. seit 2 tagen etwa ist sein stuhl zwischendurch (nicht jeder stuhlgang) von der konsistenz normal (muttermilchstuhl halt), aber die farbe ist richtig knall- (neon fast) grün-gelb., ist das normal ??? habe angst, daß er was mit der galle haben könnte. habe erst am 26.9 einen kia-termin. soll ich vorher gehen ? danke im voraus, Meryl
Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ENDLICH sagen Frauen auch mal deutlich, dass sie abstillen dürfen und es trotzdem (genau deswegen?!?) allen gut bzw. besser geht!!! Ich finde es auch ein Unding, dass Frauen, z.B. auf dieser Seite manchmal fast schon zum Stillen gedrängt werden und es ständig als Antwort heißt: Brustprobleme sind KEIN Grund zum Abstillen, Stillen laugt nicht aus...Wer nimnmt sich das Recht, solche Aussagen für alle Frauen zu machen? Stillen ist sehr wohl anstrengend, physisch und psychisch! Danke also an Mamiclaudia und Lotte73 für das Selbstbewusstsein und die ehrliche antwort und Dir, Niesi, viel Erfolg und alles Gute bei Deiner ganz persönlichen Entscheidung! Und übrigens: unter www.babayclub.de gibt es auch eine Hebammensprechstunde, wo man Fragen stellen kann und die sind nicht ganz so "Still-militant", sondern gebe alltagsnahe, praktische und "Mütter-freundlichere" Tipps.
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