Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab mal eine Frage. Mein Sohn wird in einer Woche 4 Monate alt und er trint alle 2 Stunden, auch nachts. Wobei das nachts auch mal nur 1 1/2 Stunden sein können. Ich hab das jetzt 4 Monate mitgemacht und bin echt fix und fertig. Nur mal 4 Stunden Schlaf wären ein Traum für mich. Mein Sohn ist allerdings für sein Alter schon größer als der Durchschnitt. Kann es sein dass er von meiner MuMi nicht mehr satt wird? Ich hab ihm mal eine Flasche HA1-Milch gegeben, da hat er 3 1/2 Stunden ausgehalten!! Soll ich abstillen und Flasche geben? Oder Brei füttern? Geht es jemandem ähnlich?? Würde mich sehr über Antworten freuen! DANKE!! LG Susanne
Liebe Susanne, als Eltern glauben und hoffen wir immer auf eine lineare Weiterentwicklung der Fähigkeiten unserer Kinder. Beim Schlafverhalten können wir jedoch nicht davon ausgehen, dass die Entwicklung kontinuierlich verläuft, im Gegenteil, relativ viele Babys schlafen mit drei Monaten deutlich länger und anhaltender als mit sechs oder zehn Monaten. Das Schlafverhalten hängt nicht unbedingt oder nur in extrem geringem Maße von der Ernährung ab. Gerade in der Zeit ab etwa vier bis sechs Monate wachen viele Babys (wieder) vermehrt auf. Dies liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung auch keine Garantie für angenehmere Nächte und ein vier bis fünf Monate altes Baby ist in aller Regel auch noch viel zu jung für Beikost. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es ist abgesehen von der Anwendung der sehr umstrittenen und von Stillexperten einhellig abgelehnten Schlaftrainingsprogrammen nicht möglich ein Kind an das Durchschlafen zu gewöhnen, ehe es nicht von selbst dazu reif ist. Es ist ja auch nicht möglich ein Kind an das freie Laufen oder das Sprechen zu gewöhnen. All diese Fähigkeiten entwickelt jedes Kind dann, wenn der für das jeweilige Kind richtige Zeitpunkt gekommen ist. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Wenn Sie Ihrem Kind etwas Gutes tun wollen, dann verzichten Sie noch etwa zwei weitere Monate auf jegliche Form von Beikost. Auch wenn Ihr Baby nicht allergiegefährdet ist, so ist die zu frühe Einführung der Beikost immer eine starke Belastung für den noch unreifen Darm und belastet auch die Nieren enorm durch die erhöhte Molenlast. Es ist sinnvoll mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt: o es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, o der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, o es zeigt Bereitschaft zum Kauen, o es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, o es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Auch Babys, die mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, sollten in den ersten sechs Monaten keine andere Nahrung erhalten. LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Mich hat es nur gewundert dass er mit der HA1-Milch viel länger ausgehalten hat... Dazu kommt aber auch dass er aus der Flasche meistens 150ml trinkt, an meiner Brust aber höchstens 2min dranbleibt und wenn ich ihn dazu bringen will, dass er mehr trinkt, dann weint er. Ich weiß nicht was ich da falsch mache. Er bekommt jetzt meistens mittags und abends eine Flasche, weil ich dachte er ist dadurch vielleicht länger satt. Aber wenn das nichts bringt, kann ich wieder voll stillen? Meine Brüste sind auch vor seinen Stillmahlzeiten ziemlich leicht und fühlen sich überhaupt nicht voll an! :-( Kann es sein dass er deswegen nur so kurz trinkt weil nicht genug Milch da ist?? Ich würde schon wieder gerne voll stillen, aber auch meine Schwiegermutter, die selber nie gestillt hat, weil es ihr zu anstrengend war, drängt mich dazu, dem Kleinen endlich was "Richtiges" zu geben, da er für sein Alter schon so groß ist. Er war bei der U4 65cm lang und 6850g schwer. Die Größe lag über der Obergrenze. Ich bin einfach total durcheinander.
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn hatte zur U4 fast die gleichen Daten und sein Trinkverhalten ist ähnlich, bzw. die Stillabstände, wobei er tagsüber länger durchhält. Aber nachts sind es alle 2 Stunden, heute waren auch 1 1/2stündige Abstände dabei. Ich finde es nicht so anstrengend, seit er bei uns mit im Bett schläft (vorher Stubenwagen), im Babybalkon. Ich höre das erste Knöttern, hole in ran, lege an und stille. Dabei kann ich nicht schlafen, aber dösen und das bringt schon was. Vielleicht ist das eine Idee für Euch, wenn er nicht sowieso schon bei Euch schläft. Ansonsten hörte ich in der Stillgruppe folgende Idee: verbanne die Uhr aus Deinem Schlafzimmer. Wenn Du nicht weißt, wieviel bzw wie wenig Zeit vergangen ist, bist Du auch nicht halb so genervt. Hab ich noch nicht ausprobiert, aber sobald es mich nachts stört, werde ich das probieren. Ich würde die Flaschen wieder weg packen, möglicherweise trinkt er nur 2 Minuten, weil er weiß, dass es aus der Flasche schneller geht? Je mehr Flasche Du gibst, desto weniger Milch wird gebildet. LG und sorry für´s einmischen Esther
Liebe Susanne, Sie machen nichts falsch, wahrscheinlich hat das Kind verlernt, effektiv an der Brust zu trinken. Ihr Sohn ist wahrscheinlich saugverwirrt, etwas was leider nicht selten bei so kleinen Babys vorkommt, wenn sie eine Flasche bekommen. Er muss erst (wieder) lernen, wie er an der Brust trinken muss, denn die Techniken an Brust und Flasche unterscheiden sich ganz grundlegend (es ist an der Flasche nicht leichter, sondern anders). Eine Saugverwirrung ist für alle Beteiligten belastend und zerrt an den Nerven. Sie kann aber mit viel Geduld und der richtigen Anleitung überwunden werden. Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennengelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre Milch bereits vor dem Anlegen zum Fließen bringen. Versuchen Sie, den Milchspendereflex durch Ausstreichen, Brustmassage und Wärmeanwendung oder eventuell mit einer Pumpe auszulösen ehe Sie ihren Sohn anlegen. Warten Sie nicht, bis Ihr Sohn sehr hungrig ist. Ein aufgeregtes, hungriges Baby ist nicht unbedingt bereit, etwas Neues (also das korrekte Trinken an der Brust) zu lernen. Wählen Sie eine bequeme Stillhaltung, um möglichst entspannt zu sein und achten Sie auf eine korrekte Anlegetechnik (eine gute Beschreibung der Anlegetechnik finden Sie in dem Info Blatt "Stilltechniken, die funktionieren", das Sie bei der La Leche Liga Deutschland und jeder LLL Stillberaterin (auch bei uns) bestellen können. Das Stillen im Rückengriff (auch Unter dem Arm Haltung genannt, in dieser Position ruht der Kopf des Kindes in Ihrer Hand und seine Beine liegen seitlich neben Ihrem Körper und zeigen nach hinten) eignet sich gut, weil Sie in dieser Haltung den Kopf Ihres Sohnes gut kontrollieren können und genau sehen, was er macht. Vermeiden Sie es, Ihren Sohn am Gesicht oder seitlich am Kopf oder mit geringem Fingerdruck am Hinterkopf zu berühren. Derartige Berührungen können dazu führen, dass der Suchreflex beim Baby ausgelöst wird und es seinen Kopf in Richtung der Berührung dreht. Fester, gleichmäßiger Druck auf den Hinterkopf bedeutet normalerweise kein Problem für das Baby. Wenn Sie im Rückengriff stillen, können Sie eine Windel zwischen Ihre Hand und den Kopf Ihres Sohnes legen oder ihn fest in eine Decke einwickeln, deren obere Ecke Sie unter seinen Kopf legen. Stützen Sie den Kopf und den Nacken Ihres Babys in Höhe der Ohren mit Ihrer Hand. Will Ihr Sohn nicht an der Brust bleiben, nachdem er sie zunächst erfasst hat, können Sie während des Stillens etwas zuvor ausgestrichene Milch auf die Stelle tropfen, an der seine Lippen Ihre Brust berühren. Er wird die Milch schlucken und dabei seine Zunge abflachen, so dass er die Brust richtig fassen kann. Um ein Wundwerden (bzw. eine Verschlimmerung des Wundseins) ihrer Brustwarzen zu verhindern, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Sohn die Brust richtig erfasst und korrekt saugt. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Sie können bestimmt wieder zum vollen Stillen kommen, wenn Ihr Sohn die Brust wieder gut nimmt und Sie ihn häufig anlegen. Es wäre günstig, wenn Sie sich an eine Stillberaterin vor Ort wenden würden, die Ihnen im direkten Gespräch Tipps geben kann und eventuell auch sieht, wie Ihr Sohn an der Brust trinkt. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, mein Wohnort und PLZ ist 91257 Pegnitz. Mein Kleiner ist Gott sei Dank so geduldig und wartet (noch?) auf den Milchspendereflex. Er saugt zwar am Anfang recht gierig, weil er wahrscheinlich schnell an die Milch will *gg*, wartet aber schon ab und beschwert sich eigentlich nicht an der Brust. Das bedeutet dass ich in dem Fall nicht vorher die Milch ausstreichen oder abpumpen muss, oder? Ich werde jetzt sofort die Flasche weglassen und versuchen wieder voll zu stillen, damit es nicht noch endgültig zu der Saugverwirrung kommt die du beschrieben hast. Diese Rückengriffposition wenden wir seit der Geburt an. Er ist ein bisschen hektisch und findet meine Brustwarze nicht von allein wurde mir damals gesagt, deshalb haben wir diese Technik von Anfang an gut beherrscht. Dass die Milch erst während des Stillens gebildet wird wusste ich nicht. Danke für diese Info. Und ich dachte schon, ich hab keine Milch mehr! ;-) Ich werde jetzt versuchen wieder voll zu stillen, vielen lieben Dank für deine Motivation, das hat mir total geholfen!!! LG Susanne
Liebe Susanne, es ist prima, dass der Kleine noch so gut an dir Brust geht und wenn Du auf Schnuller und Flaschen verzichtest, kann es bald wieder ohne Probleme klappen :-). Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du deine Babys in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse des Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du Dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Nach ein paar Tagen müssten auf diese Weise sowohl deine Milchmenge als auch dein Baby zunehmen. Wenn nicht, melde dich nochmals. Du kannst dich auch an Frau CRIEGEE Dagmar, Tel.: 09131 532444 wenden, sie kann dir sagen, wer die nächste Beraterin für dich ist. LLLiebe Grüße Biggi
Ähnliche Fragen
Hallo, ich habe schon viel hier im Forum gelesen, allerdings möchte ich gerne einmal unsere Situation beschreiben und dazu um Feedback bitten. Unser Sohn ist nun 1,5 Jahre und ich habe vor 2 Wochen komplett abgestillt. Er hat es relativ schnell akzeptiert, vorher hat er abends zum einschlafen und 1 bis 2 mal nachts getrunken. Seit dem isst ...
Sehr geehrte Frau Welter, Meine Tochter ist nun 13 Wochen alt. Sie ist sehr zierlich vom Körperbau her.. bei der Geburt wog sie 3140g, bei Entlassung 2970g. Nun, 13 Wochen nach ihrer Geburt sind wir (erst?) bei einem Gewicht von etwa 4650g, ich mache mir Sorgen & frage mich, ob sie zu leicht ist? Im Krankenhaus habe ich zugefüttert, da mir an ...
Hallo liebe Biggi, unsere Tochter ist jetzt 13 Wochen alt. Ich stille voll. Vor einer Woche waren wir bei der U3, sie wiegt schon 8200g auf 66 cm (bei der Geburt 4 kg auf 52 cm), nimmt also sehr gut zu. Der Arzt ist zufrieden. Seit einigen Tagen will sie wieder dauerhaft an die Brust. 30 Minuten ist mal Pause, dann geht's wieder los und das den ...
Guten Abend, Vor 10 Monaten habe ich meinen Sohn zur Welt gebracht. Ich Stille ihn immer noch. Von meinem Ausgangsgewicht bin ich noch 4 Kilo entfernt. Aber dass spielt jetzt keine Rolle. Ich mache mir sehr Sorgen um meine Gesundheit, denn ich habe ständig hunger, ich esse momentan sehr viel. Nach der Schwangerschaft war das noch ok, und ich dacht ...
Hallo! Mein Kleiner ist nun fast 5 Monate alt und bekommt 1x am Tag ein klein Bisschen Beikost, jedoch eher zum Angewöhnen und nicht gegen den Hunger. Er schein es auch zu mögen, isst zumindest ganz gut. Die restlichen Mahlzeiten stille ich ihn. In letzter Zeit kommt mir aber vor, er trinkt nicht mehr so oft und auch weniger an der Brust. Zum Beis ...
Liebe Biggi, jetzt hab ich noch eine Frage. Unser Kleiner (15 Wochen) wird seit Anfang voll gestillt (tagsüber alle 1,5- 2h; nachts 4+2+2+1h). Ich nehme, Gerstenmalzpulver und Bockshornklee und trinke ausreichend. Meine Milchmenge ist gerade mal ausreichend würde ich sagen. Ich hatte großen Blutverlust bei der Geburt, wobei meine Werte nun wiede ...
Hallo Mein Sohn ist 11 Wochen alt und nuckelt seit ein paar Tagen am Daumen. Wenn ich es tagsüber sehe gebe ich ihm anstatt den Daumen den Schnuller. In der Nacht kann ich das jedoch nicht kontrollieren. Normalerweise hält er in der Nacht 5 Stunden ohne trinken durch. Seitdem er am Daumen nuckelt sind es 8 Stunden. Das kommt mir sehr lang vor. ...
Hallo, kurz zu uns: bis vor kurzem habe ich meine Tochter noch zum einschlafen und nachts gestillt. Nachdem mir nun aber weiße Flecken an den Zähnen aufgefallen sind, stille ich nur mehr Morgens und 2 mal untertags. Das einschlafen und nächtliche wieder in den Schlaf bringen, ohne stillen, klappt super. Nur ab ca. 5.00 Uhr wacht meine Tochte ...
Hallo Frau Welter, Ich würde mich über Ihre Einschätzung freuen. Unser Sohn (geb. am 27.01. mit 2980 Gramm niedrigstes Gewicht 2725 g) trinkt seit seiner Geburt eher schlecht und kurz. Ich habe ihn bis vor kurzem voll gestillt und wir führen gerade die Flasche ein. Seit seiner Geburt meldet er sich nicht wirklich, wenn er Hunger hat, es se ...
Hallo Frau Welter, meine Tochter ist 9 Wochen alt und entwickelt sich prächtig. Wir hatten von Anfang an einer sehr harmonische Stillbeziehung und uns die letzten Wochen auf einen 2-Stunden Rhythmus tagsüber und nachts eingespielt. Seit 1-2 Wochen gab es mal Phasen, wo ich dachte es wäre Zeit zu trinken, sie aber die Brust angeschrien hat. Manc ...
Die letzten 10 Beiträge
- Unruhe beim Stillen - Brustwechsel
- Frühchen von der Flasche wegbekommen
- Abstillen ohne Ersatz
- Weiterstillen nach 1 Tag nicht stillen problematisch?
- Zu wenig Milch?
- Hyperprolaktinämie und Stillen
- Wie viel Wasser für Einjähriges?
- Nur im Schlaf trinken
- Zu viel Stillen?
- 4 Wochen altes Baby nimmt zu wenig zu