Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, unsere Tochter ist jetzt 20Monate und wir sind nun beide bereit zum abstillen. Sie möchte nur noch alle 2-3 Tage mal Abends ein bisschen gestillt werden und ich habe nicht das Gefühl das ihr an den anderen Abenden etwas fehlt. Die Milch ist durch das Stück für Stück abstillen schon sehr wenig geworden. Reicht es wenn ich unterstützend Pfefferminztee trinke oder soll ich zusätzlich noch Globulis nehmen, eine Freundin hat mir Phytolacca D1 gegeben. Habe diese aber noch nicht genommen, was bewirken die Globulis? Danke und viele Grüße Janne
Liebe JaJu, sollte die Brust auch bei dieser langsamen Vorgehensweise zu voll werden und zu spannen beginnen, können Sie gerade soviel Milch vorsichtig ausstreichen oder abpumpen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Die Erfahrung zeigt, dass es beim Abstillen hilfreich sein kann, wenn die Frau den Salzkonsum einschränkt. Keinesfalls einschränken sollten Sie Ihre Trinkmenge. Sie sollten sich weiterhin nach dem Durstgefühl richten. Ehe sich die Milchmenge durch eine Verringerung der Flüssigkeitszufuhr vermindern würde, bekämen Sie massive Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Die Empfehlung die Trinkmenge zu reduzieren gehört wirklich endgültig in die Mottenkiste der nicht ratsamen Tipps. Homöopathie geht von einem ganz anderen Ansatz aus, als die Allopathie und so kann unmöglich gesagt werden "Problem A, dann Mittel B", sondern es muss nach einer sorgfältigen Anamnese durch eine entsprechend ausgebildete Fachkraft das für die Person und Situation passende Mittel herausgesucht werden. Deshalb sind solche Empfehlungen wie "bei mir haben die Globuli xy geholfen" nicht hilfreich oder sinnvoll. Wenn Sie sich für eine homöopathische Unterstützung interessieren, wenden Sie sich am besten an eine entsprechend ausgebildete Hebamme oder Ärztin/Arzt. LLLiebe Grüße, Biggi
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