Baby03061219
Hallo ihr Lieben, Ich bin so hin und her gerissen. mein kleiner Sohn (4. Kind ) wird nächste Woche ein Jahr alt. Ich wollte immer höchstens ein Jahr lang stillen. Die anderen habe ich zwischen 9 und 12 Monaten gestillt. Er wird allerdings noch sehr oft gestillt. Sprich tagsüber mittags und nachmittags. Und nachts alle 2 Stunden mindestens. Ich habe schon vor 4 Monaten Sertralin verschrieben bekommen. Wegen dem stillen habe ich es aber nicht genommen. Ich weiß, man darf es nehmen. Aber ich bin so überängstlich, dass ich nicht mal eine kopfschmerztablette nehme, weil sie vielleicht schaden könnte. Jetzt geht es mir aber psychisch sehr schlecht. Eigentlich wollte ich ja abstillen und das Medikament dann nehmen. Mein kleiner Schatz spielt aber nicht mit. Soll ich es jetzt schon nehmen obwohl ich doch eigentlich längst abstillen wollte ? Oder sollte ich lieber warten bis ich wirklich abgestillt habe ? Ich hoffe ihr versteht was ich meine. ich habe so große Angst, es könnte schaden. Und ich habe große Angst dass ich es jetzt nehme und dann klappt es doch plötzlich besser mit dem abstillen und ich ihn dann diesem Risiko für 3-4 Wochen einfach ausgesetzt habe. Entschuldigt bitte mein kopfchaos LG
Liebe Baby03061219, Dein Baby wird nicht unter der Einnahme leiden, da gehen nicht mehr als 2 Prozent in die Milch und embryotot würde es niemals empfehlen, wenn Du Deinem Kind schaden könntest. Du musst nicht leiden und alles aushalten, Du darfst Dir helfen lassen, ohne dass Du jetzt abrupt abstillen musst. Vielleicht magst Du mal mit einem Arzt oder Apotheker sprechen, der Dir das genau erklären kann? Ganz liebe Grüße, ich hoffe, es geht Dir ganz bald besser! Biggi
Lena1992
Hallo, ich nehme selbst Medikamente beim Stillen, auch wegen der Psyche. Ich habe mich damals von Embryotox beraten lassen. Die machen das über das Telefon. Das sind Experten von der Charité in Berlin und die konnten mir jede Angst nehmen. Meist ist die Muttermilch mit Medikamenten der größere Gewinn für das Kind, als keine Muttermilch. Du kannst, falls du das noch nicht gemacht hast, dein Medikament auch bei Embryotox auf der Internetseite eingeben und du bekommst dann ein schriftliches Ergebnis zu dem Medikament. Mir hat die persönliche Beratung am Telefon allerdings mehr gebracht. Vielleicht probierst du es mal aus und rufst an. Alles Liebe!
Baby03061219
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Das hilft mir sehr. Ganz liebe Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo Biggi! Mein Zwerg ist jetzt 3 Jahre und 8 Monate. Nun ist es so, er hat ein schlechtes Immunsystem und viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Leider hat er wohl viele dieser schlachten Antikörper durchs Stillen mitbekommen. Ich habe auch ein paar Unverträglichkeiten. Wir halten uns jetzt strikt an den Essensplan und lassen alles weg. ...
Hallo Frau Welter, ich habe folgendes "Problem": und zwar stille ich meine 11 Monate alte Tochter nur noch nachts. Tagsüber isst sie gut Brei. Feste Nahrung mag sie noch nicht. Sie trinkt recht wenig, aber sie bekommt ja Flüssigkeit über den Brei und vor allem nachts. Denn da wird sie mindestens alle 2 Stunden wach und schläft dann nur mit der ...
Hallo, vor ungefähr zwei Wochen hab ich schonmal geschrieben . Mir wurde geraten, aus guten Gründen, komplett abzustillen und zwar von heute auf morgen. Ich hab das auch gemacht und es lief auch total gut. Ich kann jetzt nachts auch endlich mehrere Stunden am Stück schlafen. Nur bin ich völlig außer Gefecht... 🥴 Ich bin müde, müde, müde. ...
Guten Tag, Mein Sohn ist 6 Monate alt, wird voll gestillt (abgesehen vom Mittagsbrei seit kurzem) und nutzt keinen Schnuller. Ich muss nun aus gesundheitlichen Gründen abstillen. Ich weiß einfach nicht, wie wir das schaffen sollen. Er verweigert jede Flasche. Wir haben diverse Hersteller und unterschiedlichste Sauger probiert. Auch haben ...
Hallo Biggi, Ich bin aktuell in der 8. Ssw und habe eine 2 jährige Tochter die noch gestillt wird. Da ich seit 2 Wochen extreme Schmerzen habe, wollte ich sie langsam abstillen. Leider klappt das überhaupt nicht. Heute nacht konnte ich nicht vor Schmerzen gar nicht mehr stillen und habe es ihr versucht zu erklären. Nach viel Tränen und kus ...
Hallo Biggi, mein Kind ist 15 Monate und stillt wenn überhaupt tagsüber noch einmal zum Mittagsschlaf. Nachts nach Bedarf wenn es wach wird. Eigentlich wollten wir einfach weiter stillen bis es irgendwann nicht mehr mag. Allerdings bin ich erneut schwanger in der 14 Woche und das Stillen tut mir seit einer Weile so sehr weh. Die Nippel sind ...
Hallo, ich möchte gerne abstillen und dabei abpumpen. Mein Kind soll also erst Muttermilch über die Flasche erhalten und dann noch Pre dazu. Wie viel ml kann ich dabei geben? Kann man sich bei der gesamten Trinkmenge an dem orientieren, was auf der Verpackung steht? Wenn er zB 100ml Muttermilch bekommen hat noch 100ml Pre dazu, wenn auf der Pa ...
Hallo, ich habe es bei meinem Sohn jetzt so gemacht: ca 90 bis 95 ml abgepumpte Muttermilch und danach noch 100 ml Pre. Er hat alles restlos ausgetrunken. Bei dem letzten Stück hat man schon gemerkt dass er etwas wegdusselt, ein Anzeichen für mich für Sättigung. Trotzdem hat er alles ausgetrunken. Meine Sorge ist, dass er jetzt an der Flasche s ...
Hallo ich stille meinen Sohn (14 Monate) mittlerweile ausschließlich zum Einschlafen und in Nacht. Ich habe versucht ihn abends und mittags zum Einschlafen nicht mehr zu stillen und der Papa hat das zu Bett gehen übernommen. Nun klappt dies ganz gut - zu Mittag schläft der Kleine bei Papa ein und dann ca. 1,5 Stunden durch. Am Abend schläft er ...
Hallo Biggi, ich bin ratlos. Seit zwei Wochen beißt mein elf Monate alter Sohn immerzu in meine Brust. Ich nehme ihn dann immer ab und sage dass er das nicht darf, er sanft sein muss. Ich weiß er tut es nicht extra und ich vermute, er kann es nicht richtig regulieren. Ich Stille ihn "nur" noch nachts (ca 8 mal...) und bin am Limit. Ich will heu ...
Die letzten 10 Beiträge
- Nicht stillen aufgrund von großer Brust?!
- Plötzliches Stillenende nach Krankheit?
- Schlafzyklen nicht alleine verbinden
- Abends immer Stillprobleme
- 8 Wochen Baby stillt nicht
- Milchbildung und Stillen
- Örtliche Betäubung - Auswirkung auf die Muttermilch
- Stillrhytmus Neugeborene
- Plötzliches Abstillen
- Schilddrüsenwerte und stillen