Mitglied inaktiv
Hallo liebe Biggi, vielleicht magst du mir nochmal helfen? Es geht um meine Tochter, sie ist inzwischen 10 Monate alt und ich kann einfach nicht mehr. Sie will nachts immer noch manchmal bis zu 4 Mal gestillt werden und lässt sich nicht anders beruhigen. Wenn sie nachts so viel trinkt, isst sie tagsüber auch sehr schlecht. Tagsüber stille ich nur noch 4 Mal, allerdings ist das meiner Meinung nach noch viel zu viel für ihr Alter. Das Problem ist nur, morgens nimmt sie nichts anderes als ihre Muttermilch, vormittags soll sie schlafen und will nicht anders einschlafen als an der Brust, ich lasse sie teilweise eine ganze Stunde schreien (gehe natürlich alle paar Minuten rein) und sie schläft trotzdem nicht ein. Nachmittags schläft sie nochmal eine Stunde und lässt sich wieder nicht anders beruhigen und zum Einschlafen bringen als durch Stillen. Und Abends natürlich das gleiche Theater. Man hat mir empfohlen, ein Abendritual einzuführen, mit Essen, Schlafanzug anziehen, wickeln, Spieluhr, Buch vorlesen usw. Was dabei herausgekommen ist, ist nur, dass ich jetzt abends vor dem Stillen noch so ein langes Programm durchziehen muss. Glaub mir, ich bin wirklich geduldig, aber langsam habe ich das Gefühl, meine Tochter will mich manipulieren. Ich hatte es schon nach der Ferber-Methode probiert, aber auch das hat nicht geholfen. Ich bin wirklich nicht mehr bereit, nachts um 24:00, um 3:00 Uhr, um 5:00 Uhr und dann schon wieder um 6:30 zum Stillen geweckt zu werden. Ich stille nur noch widerwillig, weil sie mich dazu "zwingt". Ich weiß nicht, wie man abstillt und wenn ich abstillen würde, wüßte ich nicht, wie ich sie zum Schlafen kriegen sollte. Aber eins weiß ich genau: Wenn ich nochmal ein Kind bekomme, werde ich garantiert nicht nochmal stillen. Hast du einen Rat? Lieben Gruß Deine Stefanie
? Liebe Stefanie, und was machst Du, wenn dein nicht gestilltes Kind nachts fünf Mal oder öfter aufwacht und nachts die Flasche braucht? Ich verstehe deinen Unmut, denn wohl jede Mutter kennt die Zeiten, in denen einfach alles zuviel wird und man seinen linken Arm dafür geben würde für eine Nacht ununterbrochenen Schlaf. Aber es ist ein sehr großer Trugschluss zu glauben, dass sich alle Schwierigkeiten in Luft auflösen würden, wenn nicht (mehr) gestillt würde. Dein Kind will dich nicht manipulieren, dazu hat es noch lange nicht die dazu notwendige Fähigkeit der vorausschauenden Planung. Dein Kind ist ein Baby, das restlos von dir abhängig ist – und das wäre es auch, wenn Du nicht stillst – und zurzeit aus welchen Grund auch immer, noch mehr Liebe und Zuwendung braucht als in anderen Phasen. Warum soll dein Kind vormittags schlafen? Vielleicht braucht dein Kind deutlich weniger Schlaf als Du denkst und ihr macht euch das Leben damit viel schwerer als es sein muss, dass Du deinem Kind Schlaf aufzwingen willst, den es nicht braucht. Durch Schreienlassen wird sich die Situation nicht verbessern, im Gegenteil: Dein Kind wird vor Verzweiflung solange weiter schreien, bis es sich wieder bei dir geborgen fühlen kann (alle paar Minuten hingehen und wieder weggehen ist eine Strategie, die die Mutter beruhigt, aber nicht das Kind, denn das Kind hat kein Zeitgefühl und fühlt sich bei jedem Weggehen auf ewig verlassen) oder bis sie resigniert. Du schreibst, dass Du nachts zum Stillen aufstehen musst. Hast Du dir schon mal überlegt, dass eure Nächte sehr viel einfacher und damit auch der Alltag leichter werden können, wenn Du dein Kind in deiner unmittelbaren Nähe schlafen lässt? Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Auch tagsüber kannst Du versuchen, dir selbst Nischen zu schaffen, die Du ganz gezielt für deine Erholung nutzt. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens `Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin erhältlich ist. Dr. Sears ist nicht nur Kinderarzt, sondern auch achtfacher Vater und aus seinen Büchern spricht nicht die graue Theorie, sondern auch eine ganze Menge Lebenserfahrung im Zusammenleben mit Kindern. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Stefanie, Biggi wird Dir sicher helfen können. Ich möchte Dir allerdings etwas mit auf den Weg geben. Du schreibst: "Aber eins weiß ich genau: Wenn ich nochmal ein Kind bekomme, werde ich garantiert nicht nochmal stillen." Das steht Dir frei, ich habe auch eines meiner Kinder 'absichtlich' nicht gestillt. Die Sache ist nur, dass Dein Kind dadurch nicht weniger abhängig wird. Es will dennoch mit Dir gemeinsam einschlafen, in Deinem Arm liegen, nachts vier Fläschchen bekommen. Dann musst Du auch noch aufstehen, in die Küche torkeln und die Flasche zubereiten. Glaub mir, das ist kein Stück besser als dem Kind einfach nur die Brust hinzuhalten. Ansonsten kann ich bei Euch ehrlich gesagt kein Problem erkennen, ausser falschen Erwartungen. Dein Baby verhält sich absolut normal. Nicht normal ist dagegen die 'zivilisierte' Erwartung, ein Kind möge allein einschlafen und durchschlafen in diesem zarten Alter... Mir ging es immer wesentlich besser, wenn ich die Kinder einfach so genommen habe, wie sie eben waren, statt an ihrem Verhalten herumzudoktern. Mein kleiner Sohn hat mit 13 Monaten von sich aus gelernt, ohne Flasche einzuschlafen (allerdings neben mir im Babybalkon). Dann wollte er irgendwann (mit ca. 16 Monaten) ein eigenes Bett. Das gab es in Form einer Matratze am Boden, auf die ich mich mit ihm legen konnte. Er schlief ein, ich kroch zu meinem Mann ins Bett. Wachte der Kleine nachts auf, bin ich zu ihm bis er wieder schlief und dann wieder ins Bett. Manchmal schlief ich auch bei ihm ein...egal! Die Zeit ist ja nur so kurz. Mein Sohn ist jetzt gerade zwei Jahre alt geworden. Er schläft allein in seinem Bett (ohne Gitter) ein und durch. Das hat keine Tränen gekostet sondern einfach nur Geduld und Zeit. Aber im Ernst, zwei Jahre sind im Vergleich zu unserer gesamten, zu erwartenden Lebensdauer doch so gut wie nichts. Kannst Du da nicht einfach für ein Weilchen zurückstecken? Wenn ich Dir verspreche, dass es WIRKLICH anders wird? Das wirklich KEIN Kind für immer bei Dir schlafen und Dich nachts beanspruchen will? Denk' einfach mal drüber nach... Mein Schreiben ist nur als Anregung gedacht, nicht als Belehrung. Nicht, dass das falsch verstanden wird...will echt nur Dir und Deinem Kindchen helfen! ;o) Einen lieben Gruß schickt Steffi mit Lily (10, eigenes Bett im eigenen Zimmer), Colin (2, eigenes Bett im eigenen Zimmer, aber im großen Bett willkommener Gast) und Maxima (12 Wochen, schläft bei Mama im Bett) ;o)
Mitglied inaktiv
Hallo Stefanie, ich kenne das Problem auch. Meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt und ich war auch schon kurz vor dem verzweifeln, weil sie nachts zwei bis dreimal gestillt werden wollte. Sie schläft jetzt seit 1 1/2 Monaten durch, weil sie abends einen Milchbrei löffelt und nachts wirklich keinen Hunger haben kann. Als sie die ersten Näche kam, hab ich sie auf den Arm genommen und versucht zu beruhigen. Irgendwann hab ich sie ins Bett gelegt und dann hat sie - oh Wunder - wieder geschlafen. Vielleicht hilft dir das ja weiter Liebe Grüße Gitti
Mitglied inaktiv
Hallo Steffi, ich muss mal was zu der Meinung sagen, dass es überzogen ist, von einem einjährigen Kind zu erwarten, dass es nachts ohne Nahrung auskommen kann und durchschläft. Ich finde das nicht überzogen, und viele Kinderärzte oder -pflegerinnen stimmen mir da sicher bei. Natürlich kann man kein Kind zum Durchschlafen zwingen, aber ich würde doch mal annehmen, die meisten schlafen spätestens mit 6 Monaten von alleine durch? Komisch, bei meinen beiden Kindern war das nie ein Problem, beide haben (vollgestillt) mit nicht mal 3 Monaten durchgeschlafen, und ich hab NIX gemacht, das kam von ganz alleine! Allerdings, wenn sie doch mal aufgewacht sind (weil krank oder frisch geimpft oder bei grosser Hitze oder so) hab ich ihnen natürlich die Brust gegeben und bei uns im Bett weiter schlafen lassen, aber das waren Ausnahmen und nicht die Regel. Grüssle, Caro
Mitglied inaktiv
hallo!! dann hast du mit deinen eben glück gehabt. und was hättest du gemacht, wenn sie jede nacht noch hunger gehabt hätten bzw. aufgewacht wären und nur mit der brust leicht wieder eingeschlafen wären? ich glaub das ist eher die regel als die ausnahme, daß größere babies in der nacht nahrung brauchen. ist und war bei meinen auch so. ich habe das schnell als naturgegeben hingenommen und mich dannach gerichtet.was solls, die paar monate sind doch gleich rum. mit deinem kommentar hilfst du den müttern und babies die dieses "problem" haben eigentlich gar nicht und ich denke, zweck dieses forums ist in erster linie hilfe und erklärungen zu bekommen. so, bitte nix für ungut, liebe grüße, lisa
Mitglied inaktiv
hallo!! dann hast du mit deinen eben glück gehabt. und was hättest du gemacht, wenn sie jede nacht noch hunger gehabt hätten bzw. aufgewacht wären und nur mit der brust leicht wieder eingeschlafen wären? ich glaub das ist eher die regel als die ausnahme, daß größere babies in der nacht nahrung brauchen. ist und war bei meinen auch so. ich habe das schnell als naturgegeben hingenommen und mich dannach gerichtet.was solls, die paar monate sind doch gleich rum. mit deinem kommentar hilfst du den müttern und babies die dieses "problem" haben eigentlich gar nicht und ich denke, zweck dieses forums ist in erster linie hilfe und erklärungen zu bekommen. so, bitte nix für ungut, liebe grüße, lisa
Mitglied inaktiv
Du hast verzweifelt weil deine Tochter 3-mal in der Nacht an die Brust wollte? Na ja, was soll ich dazu sagen. Meine Tochter wacht bis zu 10-mal in der Nacht auf und will gestillt werden und das obwohl sie am Abend ein Milchbrei bekommt. Aber da sie bei uns im Bett schläft stört mich das überhaupt nicht. Meisten bekomme ich das nicht mal mit. Sie meldet sich nur kurz, bekommt die Brust und wir schlafen dann gleich weiter :-) LG Kathi
Mitglied inaktiv
Hallo Stefanie, mein Sohn ist jetzt 13 Monate und wir haben/hatten genau das selbe Problem. Auch heute noch stille ich morgens und bis zu 2 mal in der Nacht. Manchmal (was nicht selten ist auch bis zu 5 mal nachts). Ich war auch total am Ende, tot müde und genervt. Dachte auch ans abstillen. Da ich aber weiß, das es nur sehr schwer rückgängig zu machen ist und ich schon in der SS unbedingt stillen wollte, tat ich es nicht. Bin heute auch froh darüber. Als erstes haben wir Luca mit ins große Bett genommen, das macht es für uns beide viel einfacher. Ich weiß, jetzt werden viele Muttis mit dem Kopf schütteln, aber ich denke, das ist jedem seine Sache und so dicht neben mir schlafend ist es auch noch wunder schön. Nach dem morgendlichen stillen (ca 6 Uhr) schläft er dann noch bis 8 oder 9 Uhr. Nach dem Mittag zwischen 12-13 Uhr macht der kleine Mann Mittagschlaf. Ich lege ihn aber nur zum schlafen hin wenn er auch müde ist. Und glaub mir, das ist er dann wirklich. Abends genau das selbe, auch wenn es eben mal ne Stunde später ist, aber zum schlafen zwingen tue ich ihn nicht. Allerdings braucht Luca die Brust zum einschlafen nur sehr selten. Er trinkt, steckt seinen Nucki in den Mund und schläft weiter. Glaub mir, deine Kleine zwingt dich nicht zum stillen. Sie ist noch so Klein.Sicher ist es eine Blöde Angewohnheit, aber wenn es ihr so gut geht und sie sich wohl fühlt, warum nicht? Gibst du ihr schon zum Abendbrot feste Kost? Vielleicht schläft sie dadurch länger. Oder versuch es doch mal mit Wasser in der Nacht. Bei uns klappt es. Habe den Sauger von Avent(ist der Brustwarze ziemlich ähnlich) und obwohl nur Wasser in der Flasche ist, trinkt er trotzdem fast die ganze Flasche. Das haben wir allerdings nur gemacht, als die oberen Zähnchen kamen, denn im Halbschlaf hat er immer in die Brust gebissen und das waren wahnsinnige Schmerzen. Versuchs, vielleicht klappts in der Nacht und früh kannst du ja wieder stillen. Genieße das stillen und sei stolz auf dich, das du es schon so lange tust. Liebe Grüße und alles Gute Melanie
Mitglied inaktiv
Liebe Stefanie, als ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich gedacht, der hätte von mir sein können. Ich verstehe Dich ja so gut. Mein Sohn wird jetzt bald 13 Monate und noch vor ein paar Wochen ging es mir genau wie Dir. Mein Kleiner kam alle zwei bis drei Stunden in der Nacht. Manchmal habe ich gedacht, ich schaffe das nicht mehr lange. Aber ich kann Dich beruhigen: Es geht vorbei. Und zwar ganz von alleine. Als mein Kleiner anfing zu laufen, war er auf einmal so müde abends, dass er viel besser schlief und weniger in der Nacht gestillt werden musste. Jetzt mit gut einem Jahr ist es sogar so, dass er ohne Brust einschlafen und weiterschlafen kann. Ich brauche nur ein wenig auf ihn einzureden, was früher nie möglich gewesen wäre. Halte noch ein wenig durch. Ich bin mir sicher, dass es auch bei Dir in Kürze sehr viel besser wird und das ohne großen Stress und viel Geschrei seitens des Babys. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir ganz viel Kraft. LG Rubi
Mitglied inaktiv
Hallo Stefanie, bei uns gehts ähnlich zu (z.Z. Nachts Stillen nahezu im Stundenrhythmus (sonst alle 2-3 Stunden in der Nacht) und selbst das Einschlafen an der Brust zieht sich manchmal bis zu einer Stunde oder länger oder in mehreren Etappen hin, obwohl mein Sohne definitiv hundemüde ist). Ich bin am Ende, genervt, todmüde und "ausgelutscht" ! Da sich Noah auch nicht von alleine wieder beruhigt, geschweige denn alleine einschläft (mit oder oder Mama bzw. Papa an seiner Seite o.ä.), sondern nur an der Brust, bin ich unabkömmlich und das seit mehr als 11 Monaten. Auch heute abend war ich wieder am Ende, Noah ist vor ca. 20 min. endlich, endlich an der Brust eingeschlafen und konnte ins Bett gelegt werden. Erst vor kurzem ist er in sein eigenes Zimmer gezogen (hat sonst auch bei mir geschlafen), aber ich, bwz. wir wollten unser Schlafzimmer wieder für uns haben... Tja, leider habe ich überhaupt keinen Rat für Dich ! Aber ich hoffe auf Rubi1 Worte und drücke uns gaaaaaaaaaaanz fest die Daumen, dass auch bei uns die Zeit bald sein wird... Bin mir auch nicht sicher, wie ich es beim nächsten Kind machen werde.... Drück Dir die Daumen ! Lieben Gruß und gute Nacht !
Mitglied inaktiv
Guten Morgen! Bei meiner kleinen Maus (seit Sonntag 11 Monate) gehts auch anchts alle 2-3 Stunden an die Brust! Mittelrweile (sie schlief schon in ihrem Zimmer auf ihrer eigenen Matte und ich bin immer zu ihr gewandert, aber da hatten wir noch einen Abstand von bis zu 6 Stunden)schlafen wir alle auf dem Boden und ihre Matte liegt neben meiner Seite...Alles klasse so, ich kann liegen bleiben und sie schnell wieder weiterschlafen. Manchmal nervt mich das viele Stillen auch, aber das liegt dann mehr daran, dass sie dann einen Moment erwischt, in dem ich gerade mal so richtig fest eingeschlafen war und Probleme habe, zurück zu kommen oder so wie heute nacht, total motzig nach meiner Brust "ruft"! Echt, als ob sie das Sagen hätte....Aber im Nachhinein und gerad nach diesen vielen Postings, dass es noch mehreren hier so ergeht wie mir/uns, bin ich wieder optimistisch und beruhigt! Ich gebe ihr die Brust und das Kuscheln so lange sie mag, irgendwann (spätestens wenn sie das Abi hat ;-)) hört sie von allein auf und dann kann ich mich wieder auf meinen Schlaf konzentrieren,... Davon mal abgesehen machen unsere Kleinen doch gerade in diesem Alter so schrecklich viele neue Erfahrungen (Laufen lernen, Zusammenhänge begreifen,...) dass sie da nur noch mehr an unsere Kuschelseite wollen um wenigstens da einen Rückhalt zu erhalten! und allein dieser Gedanke gibt mir unwahrscheinlich viel Kraft!!! Hey! Wir können unsere Kleinen auf so eine schöne intensive Art unterstützen, also sollten wir es auch tun!!!! Halte durch und sieh es nicht so schwarz!!! LG von Katja
Mitglied inaktiv
Hallo alle zusammen, Ich bin ja sooo erleichtert, dass ich nicht alleine bin! War heute beim Kinderarzt und der hat mir nahegelegt etwas gegen die nächtlichen Störungen zu unternehmen, da es für beide nicht gesund wäre! Hatte zwar nicht vor etwas zu ändern, habe mich aber doch mal im Internet umgehört und bin auf euch gestoßen. Ihr habt mich echt bestätigt in meinem Vorhaben (4mal täglich und ca.3mal nachts) weiter zu stillen wie bisher! Meine Kleine (12Monate)schläft in ihrem Bett neben mir ein (mit Hand geben)und ich hole mir sie dann in der Nacht zu mir (ist einfach angenehmer). Ich danke euch für die Infos!!! Liebe Grüsse Melanie
Mitglied inaktiv
Hallo alle zusammen, Ich bin ja sooo erleichtert, dass ich nicht alleine bin! War heute beim Kinderarzt und der hat mir nahegelegt etwas gegen die nächtlichen Störungen zu unternehmen, da es für beide nicht gesund wäre! Hatte zwar nicht vor etwas zu ändern, habe mich aber doch mal im Internet umgehört und bin auf euch gestoßen. Ihr habt mich echt bestätigt in meinem Vorhaben (4mal täglich und ca.3mal nachts) weiter zu stillen wie bisher! Meine Kleine (12Monate)schläft in ihrem Bett neben mir ein (mit Hand geben)und ich hole mir sie dann in der Nacht zu mir (ist einfach angenehmer). Ich danke euch für die Infos!!! Liebe Grüsse Melanie
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