MamaVonTristan
Hallo Frau Heindel! Ich hoffe Sie können uns helfen, denn ich weiss nicht mehr weiter. Und zwar trinkt mein 8 Wochen altes Sohn nach wie vor alle 2 Std, das aber in der Regel nur 8-10 min. Sehr selten trinkt er 20-30 min und ab und zu schläft er an der Brust ein und trinkt ab und zu dran. Ich weiss nicht ob es richtig ist aber ich lass ihn dann dran, weil ich über jeden ml Muttermilch die er zu sich nimmt, froh bin! Nun ist er leider ein Schreibaby, wir haben schon einen Termin in der Schreiambulanz und als ich die Überweisung dafür beim Kinderarzt geholt habe, fragte er was unser Sohn denn hat. Da habe ich ihm auch das mit den 2 Std und Dauer des Trinkens erzählt und er war der Meinung dass Tristan schlicht und einfach ständig Hunger hätte. Auf die Idee ist auch schon unsere Hebamme vor paar Wochen gekommen und wir haben mit dem Zufüttern versucht. Tristan hat dann die Flasche nur am Abend angenommen, ansonsten hat er wie bei der Brust, die Lippen zusammen gepresst und das Köpfchen weg gedreht. Leider bekam er dadurch auch schmerzhafte verstopfungen und ca eine Std nach dem Trinken kam ihm die Milch unverdaut hoch. Er hat es nicht rausgespuckt, wie man es immer hört, sondern es lief ihm einfach aus dem Mundwinkel. Darauf meinte die Hebamme, dass das Kind wohl zu viel gegessen hätte und es deshalb raus kommt. Und da er gut zunimt (bei der Geburt 4150g, dann auf 3800g runter und nun 5200g), bräuchte ich ihn nicht zuzufüttern, er scheint sich in den 10 min genügend zu holen. Nun meint unser Kinderarzt, ich soll ihm einfach RA Nahrung geben. Obwohl er noch eine Woche zuvor meinte dass der Kleine gut zunimmt und ich ihn nicht nach dem Essen wiegen muss. Jetzt bin ich total verunsichert, Tristan wir zunehmend trinkfauler, schreit die Brust schon nach paar minuten an, obwohl noch Milch drin ist. Aber wenn er mal länger trinken möchte, dann kommt es immer häufiger vor, dass er die Brust schon leer getrunken hat aber eigentlich gerne noch mehr hätte. Ich gebe ihm dann zwar die andere Brust, aber mir macht es Sorgen, dass die Menge der Milch immer weniger wird. Jedes Mal nach dem Füttern die Reste abbumpen funktioniert leider nicht, wie ich schon sagte - Schreibaby, ich kann ihn selten ablegen. Ich möchte zwar mein Kind so lang wie möglich stillen, will mir aber auch nicht ständig Sorgen machen dass er womöglich zu wenig trinkt. Haben Sie vielleicht ein Rat für mich? Vielen Dank schon mal im Voraus!
Liebe MamaVonTristan, bitte lassen Sie die Flasche weg, Ihr Kind ist evtl. schon saugverwirrt und trinkt deshalb so schlecht an der Brust. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich rundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kindbekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge „Beschäftigung". Wenn eine Frau merkt, dass ihre Milchmenge nicht mehr für der Bedarf des Kindes ausreicht, dann ist die erste Maßnahme, das Kind häufiger anzulegen. So erhält die Brust das Signal „es wird mehr Milch gebraucht" und reagiert mit einer gesteigerten Milchbildung. Wird in dieser Situation zugefüttert geschieht genau das Gegenteil: der Brust wird ein noch geringerer Bedarf vorgegaukelt und die Milchbildung verringert sich, statt sich zu erhöhen. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. In Ihrer Situation ist eine Zusammenarbeit von Mutter, Kinderärztin und Stillberaterin zu empfehlen. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Bis Sie eine Stillberaterin erreichen können hier einige allgemeine Hinweise zur Steigerung der Milchmenge: Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb sollten Sie Ihr Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeit gerechnet) und vermeiden Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis ihres Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Um das Interesse Ihres Babys an der Brust wach zu halten, können Sie es mit Wechselstillen versuchen. Beim Wechselstillen legen Sie Ihr Baby an und stillen es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nehmen Sie es sanft von der Brust (vergessen Sie nicht den Saugschluss zu lösen) und lassen es aufstoßen, streicheln seine Fußsohlen oder massieren es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Sie es wieder etwas ermuntert haben. Dieses `Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Nach ein paar Tagen sollte eine Gewichtszunahme bei Ihrem Baby feststellbar sein. Der Schlaf eines nicht genügend zunehmenden Kindes ist NICHT heilig, deshalb sollten Sie Ihr Baby zum Stillen wecken! Um die Milchproduktion zu steigern kann außerdem zusätzliches Pumpen sinnvoll sein. Allerdings sollte Ihnen eine gute Pumpe zur Verfügung stehen und außerdem das Pumpen richtig erklärt werden. Leider gibt es immer noch Pumpen, die ungeeignet sind und selbst mit einer effektiven Pumpe muss das Pumpen gelernt und geübt werden. Am besten wäre es, wenn Ihnen eine Stillberaterin vor Ort das Abpumpen genau erklärt und Ihnen zeigt wie Sie die Brust massieren können. Achten Sie darauf, dass SIE so viel Ruhe und Erholung wie möglich bekommen (am besten legen Sie sich zusammen mit Ihrem Baby ins Bett) und sich möglichst ausgewogen und ausreichend ernähren. Kohlenhydratreiche Nahrung wirkt sich positiv auf die Milchmenge aus. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Sie müssen keinen Milchbildungstee trinken und wenn Sie ihn trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich NICHT positiv auf die Milchbildung aus. Sie trinken genügend, wenn Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, wenn Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen. Bieten Sie bei jeder Mahlzeit beide Brüste an. Dadurch das Baby wirklich die gesamte vorhandene Milch bekommt und die Milchproduktion in beiden Seiten angeregt wird. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Nicht selten liegt es an einer ungünstigen Saugtechnik des Babys, wenn die Milchmenge nicht ausreicht ist. Stillhütchen können dieses Problem noch weiter verschärfen. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob ihr Baby richtig saugt. Beim korrekten Anlegen warten Sie, bis das Baby seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind `aufgeschürzt“ und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt `Stilltechniken, die funktionieren“, das bei jeder La Leche Liga Stillberaterin bezogen werden kann. Eventuell notwendige Zusatznahrung sollte nach Möglichkeit nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. dem Becher oder ev. Brusternährungsset) gegeben werden. Auch das Bechern sollten Sie sich von einer Kollegin vor Ort zeigen lassen. Alles Saugen des Babys sollte möglichst an Ihrer Brust erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Stillpositionen möglich, wichtig ist aber, dass das Kind immer genügend Brust in den Mund nimmt und den Kopf beim Trinken nicht drehen muss. Scheuen Sie sich wirklich nicht, sich an eine Kollegin in Ihrer Nähe zu wenden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
MamaVonTristan
Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort! Unser PLZ ist 47441. Und noch eine Frage zum Schluß: wenn ich es richtig verstehe, wird das Kind durch diese Technik mehr trinken und darurch auch satter, wie kriege ich ihn dann dazu, die Brust tatsächlich alle 2 Std zu nehmen? Denn wenn Tristan mal länger an der Brust trink, dann meldet er sich auch später, als in 2 Std und wenn ich dann doch versuche ihn anzulegen, schreit er nur. Gibt es dafür vielleicht auch einen Trick?
Liebe MamaVonTristan,, Sie können sich an Frau Sabine Käster, Tel.: 02151 – 6436355 wenden. Bis Sie eine Stillberaterin erreichen, hier ein paar Tipps, die sich beim Wecken eines schläfrigen Babys bewährt haben: Aufwecktechniken • Versuchen Sie das Baby aufzuwecken, wenn es sich in einem leichten Schlafstadium befindet. Achten Sie auf rasche Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern, Bewegungen von Armen und Beinen, Saugbewegungen der Lippen und Veränderungen im Gesichtsausdruck ihres Babys. • Dämpfen Sie das Licht. Grelles Licht veranlasst das Baby, seine Augen zu schließen. • Lockern Sie die Bettdecke oder nehmen Sie die Decke weg. • Bei warmen Raumtemperaturen ziehen Sie das Baby aus bis auf die Windel. Bei Temperaturen über 27° C nimmt die Saugaktivität ab. • Sprechen Sie mit dem Baby und versuchen Sie, Blickkontakt herzustellen. • Halten Sie das Baby aufrecht. • Bewegen Sie das Baby sanft auf und ab, während Sie es auf ihrem Schoß halten. Dabei heben Sie seinen Kopf, seine Schultern und seinen Körper an und beugen es in der Hüfte. Versuchen Sie niemals, das Baby in der Taille zu beugen, dadurch können innere Verletzungen hervorgerufen werden. Steigerung der Stimulation • Reiben oder klopfen Sie den Rücken des Babys oder lassen Sie Ihre Finger an seiner Wirbelsäule entlang spazieren. • Wechseln Sie die Windeln. • Massieren Sie sanft Hände und Füße des Babys. • Verstärken Sie den Hautkontakt mit Ihrem Baby. Massieren Sie das Baby oder baden Sie es. • Bewegen Sie die Arme und Beine des Babys wie bei „backe, backe Kuchen." • Reiben Sie die Stirn und die Wangen des Babys mit einem kühlen, feuchten Waschlappen ab. • Lassen Sie Ihre Fingerspitzen um die Lippen des Babys kreisen. • Tropfen Sie etwas ausgestrichene oder abgepumpte Muttermilch auf die Lippen des Babys. Das Interesse des Baby aufrecht erhalten • Die Hand, die die Brust abstützt, muss das Gewicht der Brust vom Kinn des Babys nehmen. • Wechseln Sie die Seite, sobald das Baby das Interesse am Saugen verliert. • Wenn Sie die Brustseite wechseln, lassen Sie das Baby dazwischen aufstoßen oder wickeln Sie es, um sein Interesse wach zu halten. • Versuchen Sie das Baby in der Unter dem Arm Haltung statt der Wiegenhaltung zu stillen. • Massieren Sie den Oberkopf des Babys beim Stillen in kreisenden Bewegungen. Sie werden nicht alle diese Tipps verwirklichen können. Suchen Sie sich die heraus, die Ihnen passend erscheinen. LLLiebe Grüße, Biggi
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