Mitglied inaktiv
Liebe Kristina, auch ich habe noch einmal eine Frage zum Abstillen. Mein Sohn ist 9 Monate alt und ich habe ihn 6 Monate vollgestillt. Danach habe ich langsam die Mahlzeiten ersetzt, so dass ich seit dem letzten Monat nur noch nachts gestillt habe. Meisten zwei bis drei Mal, phasenweise auch schon mal alle ein bis zwei Stunden.Durchgeschlafen hat mein Sohn noch nie. Vor zehn Tagen habe ich jedoch abgestillt, da er nachts so gierig wurde, an meiner Brust rumriss und biss (er hat 6 Zähne)und wenn ich nicht schnell genug war, brüllte er so wütend, wie ich ihn gar nicht kenne. Meinen Mann überforderte diese Situation völlig und so habe ich diese Nächte eine Woche alleine durchgehalten und mir irgendwann auch schon mal ein Fläschchen ans Bett gestellt, für den Fall, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Nach einer ganz schlimmen Nacht habe ich dann für mich beschlossen, jetzt ist Schluss mit dem Stillen. Seit dem bekommt er nachts die Flasche. Ein bisschen wehmütig bin ich schon, denn ich hatte eigentlich vor länger zu stillen, aber auf der anderen Seite konnte ich die Nächte einfach nicht mehr aushalten :( Dieser Kampf mit meinem Sohn hat mich total fertig gemacht. Das Problem ist jetzt nur, dass er nachts immer noch fürchterlich schreit, es hat sich nichts verändert. Es liegt aber nicht an den Zähnen, o.ä. denn ich kann ihn mit der Flasche beruhigen, alles andere wie rumtragen, streicheln etc. funktioniert leider überhaupt nicht. Er wird wach und fängt sofort an lauthals zu schreien-ohne vorher zu quengeln?! Bis ich die Flasche fertig habe, schreit er wirklich so schrecklich, das geht durch Mark und Knochen. Das hat er vorher noch nie gemacht. Habe ich doch zu schnell abgestillt? Sollte ich vielleicht noch mal anfangen? Heute nach 10 Tagen hat die Brust sehr gespannt, habe etwas wie du geschrieben hast ausgestrichen.Es wäre also noch Milch da. Was kann ich tun, dass er nicht so schrecklich weinen muss? Er tut mir so leid, zeitgleich habe ich manchmal aber Nächte, da werde ich auch schon mal sauer und kann das Schreien nicht mehr ertragen! Hast Du vielleicht einen Rat? Lange halte ich diese Nächte nicht durch. Obwohl er nur zweimal trinkt, empfinde ich es nun viel anstrengender, als zu der Zeit, als ich noch stillte und er 3-4 Mal trank. Denn er schläft abends auch nur noch mit Schnuller ein und wenn ich mich vorher mit ihm angekuschelt auf das Bett lege. Wenn er schläft lege ich ihn dann rüber in sein Bett. Als würde er es merken, wird er oft in dem Moment wach, wenn ich ihn ablege. Ich trage ihn dann ein Weilchen und versuche es wieder und wieder, bis es klappt. Dann schläft er recht unruhig bis mein Mann und ich gegen zwölf ins Bett gehen. Dann ist er meisten hellwach und wir holen ihn zu uns ins Bett. Hier noch mal der Nachtessensplan: Er bekommt abends gegen halb acht ca. 130ml Milchbrei mit etwas Obst und ein Fläschchen mit 100ml. Er schläft bis ca. 2h und bekommt dann eine große Flasche ca. 150-180ml und um 6h noch mal eine kleine Flasche ca. 90-100ml. Er bekommt die Folgemilch 2 von Aptamil. Entschuldige bitte, dass es so lang geworden ist, aber ich musste mal meinen Frust und meine Unsicherheit runterschreiben. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße aus Köln
Kristina Wrede
Liebe Toengi, ihr habt genau das Problem, das wir oft als "abschreckendes Beispiel" anführen: Eine Mutter, fix und fertig mit den Nerven, stillt ab, um Ruhe zu finden. Mal ganz abgesehen von dem Kampf, den das "erzwungene" Abstillen mit sich führt und das einen als Mutter auch total fertig macht, kommt jetzt noch die Enttäuschung hinzu: Es hat sich nichts geändert. Zu aller erst einmal ist es wichtig, dass du dir keine Vorwürfe machst! Du bist nicht "schuld" daran, dass dein Kind nachts schreit! Und es ist absolut legitim, wenn das Stillen keine Freude mehr macht, es sein zu lassen. Nun versuche ich mich in deine Lage zu versetzen um zu erspüren, was dir/euch helfen könnte. Dazu ist es wichtig, dass du weißt, WARUM dein Kleiner nachts so häufig trinken wollte, warum er nachts schreit. Dein Sohn will dich nicht ärgern oder provozieren. Du hast auch nichts falsch gemacht. Es ist einfach die Erwartungshaltung in unserer Gesellschaft, die von unseren Kindern etwas verlangt, was viele schlicht und ergreifend noch nicht leisten können. Da wir als Eltern selbstverständlich den Erwartungen unserer Umwelt auch ausgesetzt sind, beginnen wir zu zweifeln, wenn ein Kind sich nicht so verhält, wie es (anscheinend) alle anderen Kinder tun. Es ist schade, dass inzwischen so viele Mütter total verunsichert sind und sich nicht mehr trauen, ihrem Instinkt zu folgen und die Babys Baby sein zu lassen. In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: „Babys are Human Beeings"‘) habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden „Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem „modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes „Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das „Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt „Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder „Wann muss das Kind frei laufen können"? Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen. Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird. Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend „trainieren" müssen. Lass deinem Baby vielleicht wirklich ein wenig mehr Zeit - das ist mein Rat, auch wenn Du ihn nicht so gerne hören möchtest. Versuche ruhig, ob er noch stillen möchte, und biete ihm die Brust an. Es spricht nichts dagegen, tagsüber mit ihm darüber zu reden, dass zerren und beißen nicht akzeptabel sind und du die Stillmahlzeit beendest, wenn er dir weh tut. Dann machst du das auch konsequent in der Nacht, und wenn er darauf hin wütend wird lass ihm Zeit, sich wieder zu beruhigen. Wie gesagt: Er will euch nicht damit terrorisieren, er ist selbst dabei einfach nur verzweifelt, weil er Bedürfnisse hat, die ihr (noch) nicht richtig versteht und daher nicht so beantworten kann, wie sein kleines Wesen das bräuchte, um sich sicher zu fühlen. Daran lässt sich arbeiten und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Es fühlt sich gut an, wenn man "den Dreh raus" hat und es plötzlich doch schafft, dass das Baby sich relativ schnell wieder beruhigt nach solch einem "Anfall"! Stillen ist viel, viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. Es ist Trost, Geborgenheit, sicherer Hafen und ein Weg zur Ruhe zu kommen, wenn die Wellen des Alltags so hoch geschlagen sind, dass das Kind keinen Weg mehr weiß, um mit sich selbst und der Umgebung ins Reine zu kommen. Noch mal: Dein Kind will dich nicht ärgern, es braucht Deine Nähe. In diesem Alter machen viele Kinder gerade einen großen Entwicklungsschub (viele beginnen in dieser Zeit auch mit extremem Fremdeln). All die neuen Eindrücke dieser für Deinen Sohn manchmal doch unheimlichen großen Welt können für unruhige Nächte mit bösen Träumen sorgen. Da ist es gut, wenn nachts und zum Einschlafen die vertraute Mama in der Nähe ist. Ein Kind das sich geborgen fühlt, schläft besser. enn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du hier im Stillshop, im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen kannst. Vielleicht hilft dir auch der nachstehende Artikel... Ich wünsche dir viel Kraft und die Ruhe, die Entscheidung zu treffen, die für euch alle am besten ist. Herzlichen Gruß, Kristina Solange die Nächte so anstrengend sind solltest du tagsüber versuchen, dir selbst Nischen zu schaffen, die Du ganz gezielt für Deine Erholung nutzen. Gönn Dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügel etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügelst Du es nicht und trägst es für zehn Minuten. Dann vergleiche: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kansnt dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnelle eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, den Bügelkorb leer bügeln, einige vor gekochte Mahlzeiten für die Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du dich hinlegen, spazieren gehen oder sonst etwas für dich tun kannst... Vielleicht findest Du einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit dem Baby zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menus kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht, und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Schaue nach vorne. Die anstrengende Zeit wird vorübergehen. Auch dein Kind wird älter und reifer werden und auch eure Nächte werden irgendwann ruhiger. Kurz: beschränke viele Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Vergiss Dich selbst nicht: Gönne DIR etwas Gutes, dann lassen sich so anstrengende Phasen leichter überstehen. Überlege dir evtl. auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Nun hoffe ich, das meine sehr sehr lange Antwort dir auch ein wenig Trost zu spenden vermag und dir Mut macht, auf dein Herz zu hören. "Es gehört mehr Kraft dazu, seine Meinung zu ändern, als sie beizubehalten" hat mal ein kluger Mensch gesagt. Ich glaube, du spürst das genau... Lieben Gruß, Kristina
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