Frage:
Umzug nach Trennung
Hallo, ich lebe seit letztem Jahr von meinem Mann getrennt, Scheidung läuft.
Wir haben eine 5-jährige Tochter die im Wechselmodell zu gleichen Teilen bei ihm und bei mir wohnt. Gemeldet ist die kleine bei mir. Mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit die Kinderbetreuung nach dem Kiga übernehmen die Großeltern beider Seiten. Meine Schwiegermutter ist schon 2 x an Krebs erkrankt, ein neuerlicher Schub kann operativ nicht mehr behandelt werden.
Bis Ende diesen Jahres möchte ich zu meinem neuen Partner ziehen - natürlich mit meiner Tochter. Es wären knapp 60 km zu meinem jetzigen Wohnort und dem Wohnort des Vaters.
Bei meinem neuen Partner hätte ich die Möglichkeit nur noch Halbtags zu arbeiten (er hat eine Firma) um so mehr Zeit mit meiner Tochter verbringen zu können - auch im Hinblick auf eine Einschulung. Es wäre ein Umzug von einer Kleinstadt in ein Dorf mit vielen Freiheiten für die kleine.
Sie versteht sich unheimlich gut mit meinem neuen Partner und auch mit seiner Familie gibt es überhaupt gar keine Probleme.
Ich möchte meinem Kind nicht den Vater und meinem NochEhemann nicht die Tochter weg nehmen. Die Besuchszeiten und Aufenthaltszeiten würde ich daher locker sehen.
Wie kann ich die Sache angehen? Muss mein Nochmann tatsächlich zustimmen? Was hab ich für Möglichkeiten?
Im Grunde möchte ich eine gütliche Einigung aber aufgrund der Krebserkrankung meiner Schwiegermutter ist sie sehr besitzergreifend und hat großen Einfluß auf meinen Mann.
Vielen Dank schonmal vorab
von
Tamarabraun
am 16.03.2017, 14:26
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
Hallo,
ich bin der gedanklich gar nicht bei Ihnen.
Das Kind befindet sich zu gleichen Zeiten bei Ihnen und beim Kindsvater. Es wird von den Großeltern betreut.
Sie wollen 60 km umziehen und das Kind nicht nur aus der gewohnten Umgebung, sondern auch aus seinem Betreuungsumfeld herausreißen und fragen, ob Ihr Ehemann, der mit ihnen die gemeinsame elterliche Sorge ausübt, da zustimmen muss?
Selbst verständlich muss er.
Und ich würde Ihnen auch dringlich raten, sich zu überlegen, ob Sie den Anspruch versuchen sollten, gerichtlich zu ersetzen.
Genau so einen Fall hatte ich nämlich kürzlich und im Ergebnis dürfte die Mutter dann umziehen - das Kind ist aber, gegen den Willen der Mutter, beim Vater geblieben.
Liebe Grüße
NB
von
Nicola Bader, Rechtsanwältin
am 17.03.2017
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
Das wird nicht funktionieren. Wie wollt ihr bei 60km weiter das Wechselmodel beibehalten? Spätestens mit Beginn Schule ist das unmöglich.
Du kannst zudem auch nicht so einfach umziehen bzw Du schon, deine Tochter nicht. Den dafür musst der Vater zustimmen. Ob Deine Tochter aktuell bei Dir gemeldet ist tut dabei nichts zur Sache. Ihr scheint beide noch mit einander verheiratet zu sein, also habt ihr wohl beide das gemeinsame Sorgerecht und was in diesem Falle wichtiger ist, das gemeinsame Aufenthaltsbestimmungsrecht. Klar kannst Du hingehen und sagen, ich mag kein Wechselmodel mehr, nur kann der Vater auch hingehen und sagen, OK, dann kommt unsere Tochter nun zu mir. Also müsst ihr euch beide unter einander einigen und falls das nicht klappt macht es ein Richter.
Davon ab, wenn die Oma an Krebs erkrankt ist und dieser nicht mehr behandelt werden kann, schaut ob ihr eurere Tochter jetzt noch so viel zeit wie möglich im "normalen" Rahmen gebt. Vor allen wenn die Tochter Oma regelmäßig sieht. Die Zeit ist doch absehbar sicherlich, oder? Davon ab, so gut sie sich mit DEINEM neuen Freund verstehen mag und mit DESSEM Familie, ihr Vater bleibt ihr Vater. Den kann und sollte auch niemand ersetzen. Wenn eure Tochter zudem diesen Sommer eingeschult wird, hat sie kein halbes Jahr später schon wieder einen Schulwechsel. Verdammt viel was ihr da meiner Meinung nach einer 5jährigen zumutet. ich persönlich würde erst einmal die Scheidung abwarten, die neue Beziehung wirklich festigen und dann in Ruhe schauen. Und solange eben pendeln. Lieber wir Erwachsenen als ein Kind - meine Einstellung.
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 15:34
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Umzug nach Trennung
wie steht denn der kv zum umzug?
ob und wie sich das Kind mit dem next versteht, tut (leider) nichts zur Sache, schürt die Animositäten noch mehr.
wohnt ihr denn jetzt so nahe beieinander, dass zu Schulbeginn das wechselmodell problemlos weitergeführt werden kann?
an deiner stelle würde ich mir einen Anwalt nehmen, 60km ist nicht die welt, natürlich erschwert es den umgang, aber auch väter haben keinen Anspruch auf ein Kind, zumal sie aktuell ja nur bei ihm schläft und du aufgrund der teilzeitmöglichkeit sehr viel mehr Anteil am leben MIT dem Kind haben kannst....
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 15:44
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Umzug nach Trennung
Aktuell hat die Mutter aber wohl VZ - also dürfte die zeit ähnlich gleich gelagert sein. Die TZ würde ja erst nach dem Umzug greifen. Und darf IMO auch keine Rolle spielen da ja auch der Vater sagen kann, er geht in TZ.
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 15:54
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Umzug nach Trennung
DAS wäre zu prüfen, ob der vater das anbietet und/oder überhaupt machen WILL....
wenn nicht, kann er den umzug m.e. eher nicht verhindern.
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 15:59
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Umzug nach Trennung
Hallo,
es war zumindest immer so, dass man innerhalb 50km keine Erlaubnis des anderen Elternteils benötigt!
Viele Grüße
von
jeromes_mama1
am 16.03.2017, 16:08
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Umzug nach Trennung
Freundin von mir hat einen umzug über 70km durchgesetzt.
da hatte der kv auch so schräge Ideen mit tz arbeiten, wenn es aber hart auf hart kommt, ziehen doch einige zurück. m.e. geht es bei diesem unsäglichen wechselmodell doch eh nur darum dass kein unterhalt bezahlt werden muss.
aber das ist meine subjektive, weil betroffene, Meinung.
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 16:11
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Umzug nach Trennung
ICH persönlich halte von dem Wechselmodel auch nichts! Das sehen übrigens Lehrer und Kinderärzte ebenso ( habe Freundinnen die das in Erwägung gezogen hatten)
Aber muss jeder selber wissen! Wenn das Kind durch den Umzug mehr Vorteile hat, sollte der Vater dem zustimmen.
Oder könnte der aktuelle Partner nicht zu euch ziehen?
von
jeromes_mama1
am 16.03.2017, 16:13
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Umzug nach Trennung
Für eine Ummeldung braucht man IMMER die Unterschrift aller sorgeberechtigten Elternteile. Selbst wenn man nur ins Nachbarhaus zieht.
Aber bei kurzen Entfernungen hat ein Nichtbetreuender Elternteil keine guten Argumente und es ist leichter, die Unterschrift ersetzen zu lassen. Ich wüßte aber nicht, daß es da eine feste Kilometergrenze gäbe. Das hängt ja auch immer von den Begleitumständen ab.....
Ich würde mir einen Anwalt nehmen und schauen, wie man taktisch vorgehen kann. Vielleicht schon mal im Vorfeld die Arbeitszeit reduzieren und das Wechselmodell heimlich, still und leise "ausschleichen" - sowas in der Art.
(Nein, das ist nicht "nett", aber nett bringt einen einfach nicht sehr weit, manchmal....)
von
Strudelteigteilchen
am 16.03.2017, 16:18
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
Irgendwie kann ich da nur den Kopf schütteln. Woher nehmt ihr eigentlich das Recht oder die Meinung das die Mutter die bessere "Bezugsperson" ist. Nicht feine Art oder nicht nett halte ich da schon für untertrieben. Genauso wie die Meinung Wechselmodel als "Unterhaltseinsparung". Ich sages es mal so provokant, evtl haben so viele Mütter ihre Kinder nur deshalb nach einer Trennung damit diese keinen Unterhalt zahlen müssen. Schon mal darüber nachgedacht. und nein, das geht jetzt nicht nur an Dich Strudelteigteilchen sondern auch an die Vorrednerinnen.
Ganz provokant gesagt könnte man auch hingehen und sagen, die TE ist ein recht leichtes Mädchen, noch nicht mal getrennt angelt die sich gleich den nächsten Kerl - der zudem auch noch scheinbar mehr Geld hat und setzte sich bei dem ins gemachte Nest. Und der Exmann darf zusehen wie er alleine seine tot kranke Mutter pflegt und dazu dann auch noch vom eigenen Kind entfremdet wird weil der neue in Zukunft "Papi" sein soll.
Und nein, das ist NICHT !!! meine Meinung, ich stelle das ganze jetzt nur mal völlig überspitzt da wie ein Anwalt vor Gericht argumentieren könnte.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung ist eher die, das in der aktuellen Konstellation ist es nicht als Kindeswohlfördernd angesehen werden kann. Da wird zuviel von einer 5jährigen verlangt.
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 19:43
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Umzug nach Trennung
Die Sache ist die: Das ist ein Rechtsforum, kein Moralforum. Ich sage/schreibe hier, was ich tun würde bzw. getan habe (ich habe meine Arbeitszeit reduziert, um meine Chancen auf das ABR zu erhöhen). Ich bewerte die Gründe für die Frage nicht. Vielleicht sind sie ehrenwert, vielleicht nicht. Das muß die AP mit sich, ihrem Gewissen und, letztlich, mit dem Kind ausmachen.
Ich weiß, daß es in diesem Forum in Mode gekommen ist, die Motive jedes Fragenden zu bewerten und, gegebenenfalls, zu verurteilen. Das ist eine Entwicklung, die ich nicht begrüße.
von
Strudelteigteilchen
am 16.03.2017, 19:53
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
Aber du wertest eben in meinen Augen auch. Du gehst davon aus das die Mutter die bessere Wahl ist und gibst ihr Ratschläge wie sie IHREN Vorteil für SICH zu nutzen hat.
Das Wechselmodel ist genau das was dem Anspruch des Kindes das beide Elternteile weiterhin sich mehr oder minder gleichwertig um das Kind kümmern gerechter wird. Der Umgang mit dem Vater wird ERHEBLICH erschwert. Wie soll das in Zukunft gehen das der Vater sich gleichermaßen um das Kind kümmert wie bisher?
Ich wette, würde der Vater die Frage stellen wie er die Mutter "ausbooten" kann, dann würden die Antworten hier ganz anders lauten. Und wenn die Mutter um Hilfe bittet das der Vater sich weigert das Wechsemodel weiter zu behalten udn meint mit dem kind zur neuen Freundin zu ziehen, dann würde sicherlich kommen, schalte bloß schnell nen Anwalt ein oder noch besser gleich das Gericht.
Also die ehrliche Frage an Dich, was macht die Mutter zum besseren Elternteil wie den Vater - nur die mögliche Teilzeit? Macht es die Mehrzeit mit der Mutter für das Kind leichter das gewohnte Umfeld zu verlassen, den Vater evtl nur noch alle 2 Wochen am Wochenende zu sehen und daneben auch noch Verlust von Freunden, Oma usw?
Dir mag das was ich schreibe moralisch vorkommen. Ich sehe das anders. Ich stelle mir nur die Frage wie mittelalterlich wir eingestellt sind wenn wir immer noch automatisch davon ausgehen das die Mutter immer die bessere Wahl ist. Genau dieser Einstellung ist nämlich das was weit mehr wertend einfließt und weshalb eben so oft nicht in Interesse des Kindes entschieden wird sondern schluss endlich zugunsten des Eigennutzes des jeweiligen Elternteiles.
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 20:06
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
"Das Wechselmodel ist genau das was dem Anspruch des Kindes das beide Elternteile weiterhin sich mehr oder minder gleichwertig um das Kind kümmern gerechter wird."
Und das weißt Du woher?
Nein, ich werte nicht, ich beantworte die Frage.
von
Strudelteigteilchen
am 16.03.2017, 20:14
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
Kenne eine zusammengewürfelte Familie mit 5 Kindern und das Wechselmodell funktioniert bestens, weil die Eltern miteinander reden und nicht gegeneinander arbeiten. Den Kindern gefällt's übrigens sehr ;-)
Ansonsten habe ich mich sehr darüber gefreut, dass nach ewigen Zeiten mal wieder zu lesen war, dass Männer nicht nur Pflichten sondern auch die gleichen Rechte haben. Nur weil Frauen die Kinder 40 Wochen im Bauch herum tragen, gehören ihnen die Kinder nicht automatisch...
Zur Sache:
Ich halte den Umzug ohne Genehmigung des Vaters für problematisch. Man kann Tatsachen schaffen, muss dann aber mit den Konsequenzen leben (z.B. könnte es passieren, dass Fahrtkosten zu erstatten sind und vieles mehr.)
Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 20:35
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
So ihr lieben, vielen Dank für die Antworten.
Ich sehe unser Wecheselmodell ebenfalls als recht problematisch, das ständige hin und her tut keinem von uns richtig gut. Meine Tochter ist am Anfang damit sehr gut zurecht gekommen und hat die Zeiten mit dem jeweiligen Elternteil sehr genossen.
Erst seit kurzem zeigt sich eine Veränderung und eine deutliche Tendenz in meine Richtung, weil Sie durch die Vorschule grad von meiner Schwiegermutter und eben Ihrem Vater sehr unter Druck gesetzt wird. Sie wollten schon immer ein perfektes Kind haben. Die Trennung war für mich die Möglichkeit meine Tochter aus dem Einfluss der "alles muss perfekt sein Welt" zu nehmen. Ich möchte Sie zu einem fröhlichen, offenen ausgeglichenen Menschen erziehen der Gefühle zeigen kann. Das war in meiner Ehe nicht möglich.
Ich habe mir auch nicht gleich einen neuen "reichen" Partner geangelt um mich "ins gemachte Nest" zu setzten. Wir haben uns einfach ineinander verliebt nach der Trennung. Das ich hier andere Möglichkeiten habe ist so, war aber mit Sicherheit nicht die Voraussetzung mich zu Verlieben. Auch der Kindsvater hat eine neue Beziehung, die hat er mir weit vor meiner neuen Beziehung gebeichtet.
Auch ich sehe es so das nicht jede Mutter von Haus aus ein Recht auf das Kind/die Kinder haben sollte, hier gilt es von Fall zu Fall abzuwägen und auf das Kind einzugehen und nicht auf die Befindlichkeiten der Eltern.
Mir geht es darum das bestmögliche für meine Tochter zu machen, das ist alles andere als leicht. Nicht nur ich sehe einen Vorteil im Umzug mit neuem Umgang auch Menschen aus meinem Umfeld die sowohl mich als auch meine Tochter schon lange kennen.
Mein Kind wurde zurück gestellt um ihr bei einem Umzug die Möglichkeit zu geben sich im neuen Kiga einzugewöhnen und eben nicht als die neue in der Schule aufzutauchen.
Das es für außenstehende schwer ist meine Beweggründe nachzuvollziehen kann ich gut verstehen, für mich ist es eine sehr harte Zeit mit viel Tränen und schlaflosen Nächten.
Ich suche einfach eine Möglichkeit mich vorzubereiten was alles passieren kann oder was der Kindsvater vorbringen kann wenn ich Ihm von meinen Plänen erzähle. Ich möchte einfach wissen was ich für Möglichkeiten habe schon im Vorfeld das ein oder andere zu klären.
Meine Tochter soll auf jedenfall ihren Vater behalten das war schon immer meine Meinung. Keiner kann Ihr den ersetzten und soll es auch nicht.
Ich möchte für Sie und auch für mich einfach ein normales Leben.
von
Tamarabraun
am 17.03.2017, 07:10
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
das ist nicht das richtige Forum, um über solche grundsatzfragen zu diskutieren.
die ap hat erschöpfend Auskunft gegeben und meine Haltung bestätigt.
Mitglied inaktiv - 17.03.2017, 09:50
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Umzug nach Trennung
Bzgl des Wechselmodells gabs doch ohnehin jetzt ein BGH Urteil. Wenn das Kind den ständigen Wechsel nicht will, kann der doch ohnehin nicht durchgesetzt werden. Das BGH hat ja die Sache an das zuständige OLG zurückverwiesen, weil der Junge gehört werden muss. Wenn also deine Tochter auf das Wechselmodell keine Lust hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies weiter aufrecht erhalten bleibt. Am Ende will sie dann gar nicht mehr hin. Da ist doch ein geregelter Umgang die bessere Variante. 60 km sind auch nicht die Welt. Zu mir hat das Jugendamt gesagt, wenn der KV mobil ist, ist das kein Problem.
von
Mella1307
am 18.03.2017, 09:41
Antwort auf:
Umzug nach Trennung
bei einer 5/6jährigen sehe ich grundsätzlich das problem, ob der wille des kindes wirklich zählt.
bei dem fall, den frau bader erwähnt hat, würde mich auch das alter des kindes interessieren.
jugendamtmitarbeiter haben manchmal lustige vorstellungen vom kindeswohlgerechten umgang, da zählt dann fairerweise ein wechselmodell bei 60km entfernung m.e. schon auch dazu.
jeder fall ist unterschiedlich gelagert, im familienrecht gibt es keine regeln und nur wenig ist vergleichbar....
Mitglied inaktiv - 18.03.2017, 14:29