Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

private Krankenversicherung Elternzeit

Nicola Bader

 Nicola Bader
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

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Frage: private Krankenversicherung Elternzeit

Mitglied inaktiv

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Hallo Frau Bader, ich suche nun seit etwa 4 Stunden im Web nach einer Antwort auf meine Frage und hoffe Sie können mir helfen. Ich bin derzeit privat krankenversichert (keine Beamtin, Angestelltenverhältnis) und mein Mann pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir bekommen im März ein Baby und ich wollte mindestens 1 Jahr zuhause bei unserem Zwerg bleiben. Mein Mann geht weiterhin arbeiten. Nun meine Fragen: 1. Falle ich dadurch, dass ich nur im Januar und einen Teil des Februars noch normal Gehalt beziehe, danach dann aber der Mutterschutz beginnt, unter die Beitragsbemessungsgrenze für die pKV? 2. Komme ich dann wieder in die gKV, eventuell auch in die Familienversicherung mit meinem Mann und dem Zwerg? 3. Falls ich nicht in die GKV komme, wo ist dann der Zwerg zu versichern? 4. Falls ich nicht aus der pKV herauskomme, wie ist das dann mit den Beitragszahlungen (Freistellung, Grundbeitrag, öffentlicher Zuschuss)? Für ihre Hilfe wäre ich wirklich sehr dankbar! Gruß Celia


Mitglied inaktiv

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Dazu braucht es mehr Infos: "Warum" bist Dú PKV-versichert? Bist Du angestellt? verdienst über der Bemessungsgrenze? Willst Du evtl. TZ arbeiten oder ganz Zuhause sein? Solnage Du in der PKV bleibst, mußt Du dort den vollen Beitrag alleine zahlen. Zuschüsse gibt es dazu von niemandem. Solltest Du die PKV evtl. veralssen rate ich Dir dringend, über eine Anwartschaftsversicherung nachzudenken. Viele Grüße Désirée


Mitglied inaktiv

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Hallo, dachte ich hätte alle Angaben bereits in der ersten mail gemacht: Angestelltenverhältnis, keine Beamtin, wollte zuhause bleiben... Schade, dass mir Frau Bader keine Auskunft gibt... So hilft mir das nicht wirklich weiter...


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