Daisy_xx
Hallo :) Ich arbeite seit dem 15.5 auf 450 Euro Basis in einem Klamottenladen - also Ware sortieren, verräumen und Ordnung halten. Die Arbeit ist geprägt von viel Laufen, Stehen, aber auch Bücken und Strecken. Nun habe ich gestern erfahren, dass ich schwanger bin. Nun habe ich Bedenken, inwiefern das viele Bücken, Hocken und Strecken schädlich sein könnten? Ich bemerkte nach dem Arbeitstag heute schon die ersten Schwierigkeiten aufgrund Unterleibschmerzen und auch Übelkeit beziehungsweise Kreislaufproblemen. Wie verhält es sich nun mit der Lohnfortzahlung und vor allem der Menge. sollte ich ein Beschäftigungsverbot bekommen? Was wäre die Folge von einer Krankschreibung? Vielen Dank im Voraus!
Hallo, Sie müssen dem Arbeitgeber die Schwangerschaft mitteilen und er muss eine Gefährdungsprüfung vornehmen. Aus meiner Sicht besteht kein Grund vor einem Beschäftigungsverbot. Sollten Sie mit der Meinung des Arbeitgebers nicht zufrieden sein, müssen Sie sich an das Gewerbeaufsichtsamt wenden. Liebe Grüße NB
Mitglied inaktiv
Die Arbeit in einem Klamottenladen schadet der Schwangerschaft nicht, schon gar nicht wenn man noch keinerlei Bauch hat.
marijanam79
Sehe ich genauso wie uriah!!! Habe in der ersten Schwangerschaft Vollzeit im Einzelhandel gearbeitet bis zum Mutterschutz! Sorry nimm es nicht persönlich, aber ich höre hier immer wieder nur beschäftigungsverbot hier und da.... Dann kündige doch den Minijob wenn du jetzt schon Beschwerden hast!
bellis123
Seh ich auch so. Meine Arbeit sieht von der Bewegung und Belastung ähnlich aus. Als es bei mir um den 6. Monat rum sehr beschwerlich wurde, kam vom Chef lediglich die Ansage an die Kollegen mich bei schwereren Sachen zu unterstützen. Das wars auch. Bei Sachen die mir zu schwer waren oder zu anstrengend habe ich einfach Kollegin um Hilfe gebeten. Das sollte in nahezu jedem Job möglich sein. Übelkeit/Erbrechen und gelegentliche Unterleibsschmerzen sind nun mal leider normal. Ich bin da auch ohne Krankschreibung durch. Geht alles wenn man will!
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