Helena778
Guten Tag, ich bin offiziell für 13 Monate in Elternzeit. Mein Sohn kam am 13.06.2014 zur Welt und ab Mitte Juli steige ich wieder richtig ein. Ich möchte aber stundenweise schon ab Februar wieder anfangen, beginnend mit einem halben Tag pro Woche, dann 2 halbe Tage usw so dass der Einstieg im Juli leichter für mich ist. Mein AG ist einverstanden. Nun habe ich Fragen zur Organisation: Da ich gehört habe, dass man sowieso das Geld, das man während des Elterngeldbezuges dazu verdient, abgezogen bekommt, möchte ich quasi bis Juli unentgeltlich arbeiten. Es gibt ja bis zu meinem Einstieg eine offizielle Vertretung für mich, mir geht es nur darum, wieder in den Job "reinzufinden", da ich für ein sehr großes Arbeitsgebiet zuständig bin und außer der rechtlichen Absicherung auf der Arbeit (bei Unfall etc) benötige ich in der Zeit an sich nichts.. 1. Kann ich das so handhaben oder muss mein AG mich für diese Stunden bezahlen? 2. Ich muss ja sicher der Elterngeldstelle bescheid geben, wenn ich so wieder anfange? Könnte diese verlangen, dass ich bezahlt werde zu deren Entlastung? Ich möchte halt den ganzen bürokratischen Aufwand umgehen. 3. Für die Renteneinzahlung wäre es ja sicher auch nicht unbedingt ein Nachteil, da ich gehört habe, dass die Elternzeit ja für die spätere Rente ohnehin mitberücksichtigt wird? 4. Und: Muss ich meine Krankenkasse informieren, wenn ich wieder mit wenigen Stunden anfange? Vielen, vielen Dank vorab für Ihre Hilfe.
Hallo, in Zeiten von Mindestlohn kann der Arbeitgeber es auch gar nicht anders machen. Liebe Grüße NB
Helena778
Guten Tag, ich denke meine Frage hat sich erübrigt: der Chef der Personalabteilung rief mich heute an und sagte, dass ich auf jeden Fall ein Gehalt bekomme, wenn ich stundenweise wieder einsteige. Ich wollte zwar diesen bürokratischen Aufwand nicht, da es mir am Ende wohl sowieso nichts bringt, aber mein AG will es halt so. Viele Grüße
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