Janmai
Guten Tag, kurz zum Verständnis: Mein Sohn geht seit letztes Jahr in die kita und wurde da er u3 war, für 45h die Woche geführt. Das war auchk ok für mich. Jetzt habe ich mich schon gewundert das ich überhaupt keine Info seitens der Erzieher bekomme, in welche ü3 Gruppe er kommen wird und vorallem ob ich bei den 45h bleiben möchte oder verringern will. Da er zur Zeit nur von 8uhr bis um halb 12 in die kita geht, war für mich klar das ich die Stunden im nächsten Jahr reduzieren möchte. Vergangenen Montag kam die bezugserzieherin zu mir und fragte ob mein Sohn auch im nächsten Jahr kein Mittagessen mit isst, darauf hin antwortete ich, nein das wird er nicht, aber ich wollte eh mal gefragt haben wann wir denn mal über die Betreuungszeiten fürs nächste kita Jahrspsprechen würden, weil ich die Stunden gerne auf 35h oder sogar auf 25h reduzieren möchte. Sie bat mir einen Gesprächstermin für heute an. Ich dann heute um 9 Uhr dahin und in dem Gespräch teilte sie mir mit, mein Sohn würde weiterhin auf 45h laufen weil die anderen Plätze schon alle weg wären. Ich sagte das ich das auf keinen Fall so hin nehmen werde, da ich nie gefragt wurde was das betrifft und auchk keine Informationen erhalten habe wann ich mich diesbezüglich bei der Chefin hätte melden sollen. Leider war die Chefin auch außer Haus und die Erzieherin konnte mir jetzt auch nicht weiter helfen, somit ist ein Termin mit der Chefin und mir nächste Woche vereinbart. Wenn ich nächste Woche in das Gespräch gehe, darf ich mich dann strickt gegen diese Entscheidung wehren? Ich habe wirklich keinerlei Info in den letzten Wochen bekommen. Vielleicht hätte ich schon doch von mir aus viel eher zur Chefin gehen sollen, aber trotzdem dürften die uns doch dann nicht einfach auf 45h belassen, , oder? Vielen Dank für Ihre Antwort LG
Hallo, das ist auf die Ferne schwierig zu beantworten. Das hängt von dem alten Vertrag an und ob er mit dem dritten Geburtstag endet oder weiterläuft. Und was darin vereinbart worden ist. Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Da musst Du in Deinen Vertrag gucken. Immerhin möchtest Du eine Änderung. Bei uns hätte man das bis März melden müssen für das kommende Jahr. Sie haben ja jetzt Vollzeizkindefn abgesagt, da Euer Kind diesen Platz belegt. Die Zu und Absagen sind hier schon seit April alle raus. Bei diesem Thema ist es aber regional total unterschiedlich. Eine Geneinde weiter können schon andere Regelungen sein. Schau in den Vertrag oder die Satzung. Da muss es stehen.
Mitglied inaktiv
Ist doch logisch das du die Änderung beantragen musst. Udn zwar nicht erst 1 Monat vor "Neubeginn". Mal ehrlich, woher soll der KiGa wissen was ihr euch für das nächste Jahr "denkt". Vielleicht haben sie sich auch gedacht, wenn wer so blöde ist und für 45 Std zahlt, aber schon nach 25 Std holt - umso besser. Mal ganz überspitzt formuliert. Klar ist auch das die da wohl ungern jetzt so kurz vorher noch Änderungen haben wollen. immerhin werden sie wohl jemanden abgesagt haben, der euren 45 Std-Platz dann hätte nutzen können. Wenn da nicht wer "nachrücken" kann, dürfte es eher schlecht aussehen. Hier sind die Anmeldefristen seit März !!! durch. Wir haben mit viel Glück noch einen "Nachrücker-Platz" bekommen da kurzfristiger Umzug. Zwar weniger Stunden als erwünscht, aber evtl haben wir ja Glück das in dem KiGa auch eine Familie ist, die "überbucht" hat.
sternenfee75
Hier ist es ebenfalls Elternsache, sich zu kümmern, Frist ist schon lange durch. Jetzt wär bei uns auch kein Wechsel mehr möglich, die Plätze sind vergeben, die Stunden der Erzieher werden danach berechnet.
luvi
Hallo, ich sehe das etwas anders. Und zwar sehe ich das Problem schon darin, dass dein Sohn mit 45 Stunden geführt wurde, obwohl er nie 45 Stunden ging, sondern das nur so gemacht wurde, da unter 3 Kinder mehr bezahlen müssen, als ü3 Kinder. So wie ich es verstehe, geht Dein Sohn weiterhin mit gleicher Stundenzahl in den Kindergarten, nur bist Du davon ausgegangen, dass Du in Zunkunft weniger bezahlen musst, da er jetzt ü3 ist. Ehrlich gesagt, denke ich, dass der KiGa die U3 Kinder nicht mit 45 Stundensatz führen darf, sondern nur die normalen Stunden, da die sowieso mehrfach gewertet werden. Hast Du dich schon mit anderen Müttern unterhalten? Wie haben die das geregelt? Klar hättest Du von Dir aus früher auf die Leitung zugehen können. Aber wer geht davon aus, dass die denken er soll plötzlich mehr Stunden gehen. Ich würde mich wahrscheinlich auch schrecklich darüber aufregen. Ob Du rechtlich was machen kannst, weiß ich nicht. Luvi
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