Rabbit
guten Tag Ich hab eine frage Letzte Woche habe ich einen Brief von meiner Stadt bekommen wo drin stand "Informationsangebot für Eltern mit Kindern ab dem 2. Lebensjahr Fachstelle frühe hilfen Und darunter stand falls sie sich eine Beratung oder Unterstützung wünschen können sie sich unter dieser melden ..... Meine Tochter ist vor kurzem 2 geworden. Meine Frage ist Wieso habe ich diesen Brief bekommen weil meine Tochter 2 Jahre alt geworden ist ?oder weil ich noch auf der Warteschlange für die Kita bin und abwarte ?oder weil man sich über uns beschwert hat Ich hab paar Freunde gefragt die ältere Kinder haben ob sie auch diesen Brief erhalten haben leider erinnern sie sich nicht mehr daran Meine Freundin meinte das dieser Brief von jugendamt sei und ich mal nachfragen sollte Jetzt weiss ich nicht was ich tun soll Da steht ja eigentlich ganz dick drauf informationsangebot Vielleicht können sie mir ja weiterhelfen Lg
Hallo, das sehe ich gar kein Problem. Es ist ein reines Informationsangebot für Eltern mit Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Wenn Sie keinen Informationsbedarf haben können Sie das Schreiben getrost wegschmeißen. Liebe Grüße NB
ELLIUM
Da würde ich mich nicht verrückt machen. Das ist tatsächlich nur ein Angebot. Wenn das Jugendamt etwas zu bemängeln hätte, bzw eine Beschwerde eingegangen wäre, hätten diese sich direkt gemeldet.
luvi
Hallo, Dieses Angebot gibt es bei uns auch. Da musst du dich nicht verrückt machen. Diese Info ist sicher an alle Eltern rausgegangen oder wird noch rausgehen, mit Kindern bis 2 Jahren. Vielleicht ist das Angebot neu in eurer Stadt neu. Wenn du keinen Hilfebedarf hast, brauchst du dich nicht angesprochen fühlen. LG luvi
Mitglied inaktiv
Da steht doch "Informationsangebot". Du kannst es in Anspruch nehmen oder auch nicht. Das ist einfach ein Standardbrief, der nach einer Adressliste verschickt wurde
Felica
Völlig normal. Gibt es hier auch. Da geht es um Förderabgebote usw welche man nutzen kann. Auch in Hinblick auf Einschulung. Viele Eltern meinen das es ja viel zu früh ist, aber es ist oft nicht allen bewusst das mitubter die Schuleibgabgstestungen fast ein Jahr vor der Einschulung statt finden. Wird da dann noch Förderbedarf festgestellt ist das viel zu spät als das das noch vor Schulbeginn was wird. Da sind oft 6 Monate und länger Vorlaufzeit. Und die Kinderärzte sind da meistens eine Katastrophe. Deshalb bieten das immer mehr Gemeinden in Form von Frühförderung an welche dann im KiGa oder ausserhalb angeboten wird.
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