Mitglied inaktiv
Hallo! Hatte schon einmal von meinem Freund berichtet. Er hat sich bevor das Kind kam von der KiMu getrennt, war nicht anders zu machen ... Er besucht die Kleine regelmäßig, bezahlt immer ordentlich seinen Unterhalt. Die KiMu versucht aber wo es nur geht fertig zu machen. Er fährt alle 2 Wochen Hin- und zurück ca. 350 km um seine Tochter zu sehen. Sie ist nun schon 2 Jahre und 2 Monate und die KiMu stillt sie immer noch!!! damit er sie nicht mal übers WE zu sich nehmen kann. Nun redet die Kleine dauernd davon, den Papa zu besuchen. Jetzt stimmt die Mutter endlich zu, aber nur unter der Vorraussetzung (da sie ja noch stillt) das sie mitkommt und auch bei ihm im Haus schlafen will! So kann er sich wieder nicht alleine um die Kleine kümmern und hat seine Ex dauernd am Hals, mit Ihr kann man nur das nötigste reden, sie ist voll daneben, schikaniert meinen Freund wo es nur geht. Sie hat ihm eine Liste geschrieben in der alles aufgeführt ist, was sie von ihm erwartet: Das Haus muß kindersicher sein (Steckdosenschutz, Fingerklemmschutz, usw. versteht sich aber doch alles von selber!) Außerdem eine homöopatische Hausapotheke für die Kleine, usw. usw. Die Frau hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Nun, trotz langer Vorgeschichte, meine Frage: - Muß er sie in seinem Haus übernachten lassen, oder kann er verlangen, daß sie sich ein Zimmer suchen muß. - Wie oft hat sie das Recht das so abzuwickeln, muß er das jetzt öfter so hinnehmen? - Seine Tochter ist natürlich schon ganz normal, wird aber wie gesagt noch 2-3x tägl. angelegt (weil Mama das so will ....) Kann das JA irgendetwas bewirken das sie endlich abstillt? Das ist doch nicht mehr normal... Finde das ganze Verhalten der KiMu wirklich einen Hammer, mußte mir diesen Frust mal von der Seekle schreiben. Sage schonmal Danke für alle Antworten, LG Carola
Hallo, Eine genaue gesetzl. Regelung zum Umgangsrecht gibt es nicht, vielmehr entscheidet im Zweifel das JA im Einzelfall je nach den Gegebenheiten. Ein Kind, das seinen Vater kaum kennt, wird dort sicherlich nicht übernachten. Auf der anderen Seite wird ein Vater, der eine sehr enge Bindung zu seinem Kind hat, dieses häufiger sehen als einmal im Monat. Er darf das Umgangsrecht bei sich zu Hause ausüben, d.h., die Mutter hat keinen Anspruch darauf, dass er das Kind nur bei ihr zu Hause sieht, vielmehr darf er es, auch im Auto, mitnehmen. Wichtig ist, dass der Umgangsberechtigte das Umgangsrecht schon bei einem Säugling zusteht, natürlich auch bei einem Kleinkind, auch, wenn es fremdelt. Sicherlich muss der KV aber Rücksicht auf Stillen etc. nehmen. Rechtlich muss der Berechtigte das Kind abholen, Psychologen schlagen jedoch vor, das die Mutter das Kind auch häufiger mal bringt, um durch diese Handlung die positive Einstellung zu der Sache zu zeigen. Die Mutter kann im übrigen nicht verbieten, dass das Kind Kontakt mit Dritten hat. Man legt idR ein periodisches Umgangsrecht fest, am Anfang von kurzer Dauer. Sinnvoll ist es, die Sache so zu regeln, dass es für das Kind bald zu einer festen Gewohnheit wird und eine Entfremdung von dem anderen Elternteil nicht eintritt. Wenn das Kind den Vater nicht kennt, soll es erst langsam daran gewöhnt werden. Das Umgangsrecht ist von der Häufigkeit ungefähr festzulegen wie folgt: - bei ganz kleinen Kindern ein-bis zweimal im Monat einige Stunden - bei etwas größeren alle 14 Tage einen Tag - Übernachtung erst ab Schulreife Eine Einschränkung/ ein Ausschluss des Umgangsrechtes ist nur in Ausnahmefällen zum Wohl des Kindes zulässig. Dazu reicht es nicht aus, dass es bei der Durchführung Schwierigkeiten geben könnte. Nur wenn die Gefahr ernstlicher gesundheitl. oder erzieherischer Schäden besteht, muss der Umgang unterbunden werden, die Verfeindung der Eltern reicht nie aus, auch nicht, wenn das Kind nervöse Beschwerden hat. Zum Ausschluss führt Alkoholismus in besonderen Fällen, Aids (bei Ansteckungsgefahr), Gefahr sex. Missbrauch, psychische Krankheiten, die nachweisbar sind, nicht hingegen Prostitution oder Neurodermitis (beim Kind). Wenn einer der Eltern meint, das Umgangsrecht sei verletzt, kann er/sie sich erst einmal an das JA zu einer gütlichen Regelung wenden. Ansonsten bleibt nur die Klage. Er muss die KM aber nicht im Haus schlafen lassen - auf der anderen Seite darf sie das Stillargument bringen.... Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
also ich denke, die stillfrequenz kann keiner bestimmen und ob das ok ist oder nicht, darüber steht niemandem ein urteil zu. kannst ja mal im stillforum nachlesen unter langzeitstillen....und die mütter machen das sicher nicht, um die getrennten väter zu ärgern. ich würde vielleicht mal das jugendamt kontaktieren, wie man diesen fall handhaben könnte, ich würde meine 2,5jährige dem vater, der sie nur 2x/monat sieht ( und das sicher auch in begleitung ) auch nur ungern ein ganzes wochenende mitgeben.... sieh es mal aus der sicht der mutter, vielleicht bist du dann nicht mehr so angefressen.
Mitglied inaktiv
3-fache Mutter und habe meine Kinder auch gestillt, aber was zu viel ist ist zuviel .... Das JA hatte Ihr im Beisein meines Bekannten damals schon ans Herz gelegt, die Kleine mit mit 1,5 Jahren abzustillen, damit er sie mal zu sich nehmen kann. Er hält den ganen Psychoterror den seine Ex veranstaltet einfach nicht aus. Wenn er am Besuchstag morgens um 7.30 Uhr ankommt geht sie mit dem Hund für zwei Stunden Gassi und nimmt die Kleine mit. Also ist es dann schonmal 9.30, dann wird gestillt. Dann darf er zwei Stunden mit der Kleinen spielen, dann gibt es Mittagessen, dann wird gestillt und die KiMu legt sich mit der Kleinen für 2 Stunden zum Mittagsschlaf hin. Er muß sich dann die Zeit vertreiben bis die Kleine wieder wach ist. Dann darf er wieder ein wenig mit der Tochter raus und muß dann nachmittags auf Wunsch der KiMu schon wieder fahren. Er kann garnicht richtig Vater sein, weil die KiMu sich immer dazwischendrängt und die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie bevormundet ihn dauernd, daß er das und das nicht richtig macht usw. Er ist 42 Jahre alt und bei klarem Verstand, kann mit Kindern gut umgehen. Warum läßt sie ihm nicht die Chance, seiner Tochter in aller Ruhe näher zu kommen? Das macht mich halt furchtbar sauer. Sie sieht ja wie er an den Besuchstagen mit seiner Tochter umgeht, liebevoll und umsichtig. Warum will/muß sie denn dann noch unbedingt dabeisein, wenn er sie für einen Tag zu sich nimmt? Den Betreuungsvertrag denn beide mit dem JA hatten hat sie aufgelöst. Sie stellt sich sowieso bei allem quer. LG Carola
Mitglied inaktiv
Ich würde nochmal zum JA gehen und versuchen es gütlich zu regeln. Sollte das nicht gelingen kann er seinen Umgang auch einklagen. Hat mein Mann auch gemacht , nun gibt es einen Beschluss, in dem alles geregelt ist. Stillen oder nicht, wie lange soll jeder selbst wissen, gibt aber immernoch die Möglichkeit dass sie abpumpt und die Milch per Flasche mitgibt. Ein Kind in dem Alter kommt auch sicherlich ohne Muttermilch aus. So wie Du es schilderst , sieht es für mich auch nur nach Schikane aus. Mein Mann hat seinen Sohn nun nach langem Kampf alle zwei Wochen von Smastag 10 Uhr bis Sonntag 17 Uhr, damit können wir gut leben.
Mitglied inaktiv
fände ich ja auch sinnvoller. Denn wenn er sie morgens abholt und abends heimbringen müßte würde das ja nur in Stress für die Kleine ausarten. Aber warten wir es ab. Er war heute morgen nochmal da, ich habe ihm einige Sachen für die Kleine mitgegeben. Aber ihm graut es schon davor, wenn er sie den ganzen Tag bei sich im Haus hat - und anders wird es wohl nicht ablaufen.... :-(( LG Carola
Mitglied inaktiv
er hätte die Möglichkeit, daß die KiMu im Nachbarhaus beim Opa übernachtet, sie kann dann jederzeit zum Stillen rüberkommen, hängt dann aber nicht die ganze Zeit beim Kind. So könnte er sich ungehindert und alleine mit der Kleinen beschäftigen. Was ist aber, wenn Sie auf diesen Vorschlag nicht eingeht? Muß er die KiMu den bei sich schlafen lassen? Die Kleine Fremdelt auch nicht und sieht Ihren Vater regelmäßig. Die beiden Gebäude sind nur 4 m voneinander entfernt. LG Carola
Mitglied inaktiv
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr beschleicht mich der Verdacht dass seine Ex auch den Kontakt mit IHM will und darum überall dabei sein will. Vielleicht hilft ein Termin beim JA um Eure Möglichkeiten zu checken und das ganze mal dort zur Vorsprache zu bringen ? So wie Du schreibst wird sie auf die Nachbarhausmöglichkeit mit Sicherheit nicht eingehen. Bei uns war es ja auch so, sie wollte IMMER dabei sein, oder eine Schwester von ihr musste dabei sein. Erst nach unserer Hochzeit und nachdem ich schwanger wurde, da wurde ihr anscheinend klar, dass es da nichts mehr zu rütteln gibt. Drücke Euch die Daumen.
Mitglied inaktiv
einerseits wollte sie nie richtig wahrhaben, daß trotz Kind die Beziehung in die Brüche ging (es war schon fast aus, da wurde sie "rein zufällig" schwanger) Er haderte sehr lange, ob er Schluß machen sollte. Ich habe gesagt, lieber Schluß und ein guter Vater als eine schlechte Beziehung und das Kind leidet darunter.... Sie hat soviele "Kracher" gebracht, die nicht mit normalem Menschenverstand zu erklären sind, aber er will nur das beste für seine Tochter und gibt immer wieder nach, aber dann zu seinem Leidwesen. Sie sieht in als Geldesel, der zahlen soll, aber nach Möglichkeit nicht auftauchen soll... Einfach nur traurig. Vielleicht werde ich als Aufpasser dabeisein um im Notfall bezeugen zu können, wenn Sie wieder Unwahrheiten verbreitet. LG Carola
Mitglied inaktiv
andersrum wird aber auch ein schuh draus und es könnte theoretisch auch DIR nicht recht sein, daß exelli dort übernachtet.... es hat immer alles ZWEI seiten.
Mitglied inaktiv
Ist es Dein Freund oder ein Freund ? Wenn es Dein Freund ist dann würde ich nicht unbedingt dabei sein, denn das könnte sie nur mehr auf die Palme bringen. Ich war bei den ersten Besuchskontakten auch nie dabei, denn vor allem vater und Kind sollen da erstmal eine Beziehung zueinander aufbauen und ich wollte auch nicht, dass sein Sohn ihr das gleich erzählt, kann ja auch zuviel sein für so einen Zwerg. Ich kam erst ins Spiel,als die Beiden einen Draht zueinander hatten wieder. Wie schon geschrieben, am Besten wirklich mal das JA ins Boot holen, die wissen auch genau wie es rechtlich auschaut und einen guten Eindruck macht es auch, wenn er von sich aus kommt und eine gute Lösung für alle zu finden. Er bezeugt sein Interesse am Kind und an Lösungsbereitschaft der Probleme untereinander. Das habe ich hier auch hart lernen müssen. Lieber einmal nachgeben, der Klügere sein, und damit der Kindsmutter auch signalisieren, dass man sie ernst nimmt. Mein Mann neigt da gelegentlich zu zu bocken, aber das führt zu nix. Es ist doch eine tolle Lösung : Sie kann in der Nähe sein, das Kind wird gestillt, aber er hat sie nicht im Haus und Zeit mit seiner Tochter alleine !
Mitglied inaktiv
ist seit 22 Jahren ein guter Freund und Patenonkel eines meiner Kinder, ich bin glücklich seit 17 Jahren verheiratet! Mir ist es eigentlich schnuppe, ich sehe nur, wie sehr er leidet! LG Carola
Mitglied inaktiv
Siehe oben ;-) Er versucht immer, auf die KiMu einzugehen, damit sie erst garkeine Angriffspunkte findet, um ihn wieder fertig zu machen, aber es gelingt selten. LG Carola
Mitglied inaktiv
ach so??? >>>>>:-o
Mitglied inaktiv
Ich finde es toll, dass Du ihn so unterstützt ! Es ist wichtig , dass er jemanden zum reden hat, und der ihn etwas in den Allerwertesten tritt. Er soll sich nicht runtermachen lassen und ganz ganz wichtig, die Zeit spielt für ihn. Hat uns unsere Anwältin damals auch gesagt und nun hat es knapp 3 Jahre gedauert bis der Kleine das erste Mal bei uns geschlafen hat. Es lohnt sich ! Und die Stillerei wird auch irgendwann vorbei sein, kann sie ja nicht ewig machen. Alles Gute und viel Durchhaltevermögen. Erziehungsberatung wäre vielleicht auch ein Punkt, wenn er dazu bereit ist, dann hilft es zum einen vielleicht und alleine der Vorschlag dazu punktet sehr bei den Ämtern ;-)
Mitglied inaktiv
und seine Tochter wäre die "Bei-Opa-Schlaflösung-der-KiMu" am besten, aber wie das nun alles rechtlich aussieht und ob sie dann wieder Stunk anfängt ist die andere Sache ... :-(( Ich denker, ich werde auf jedenfall in der Zeit mal vorbeischauen und sie im Aufe behalten, werde Euch berichten wie es gelaufen ist (wird wohl auch noch ertwas mit dem 'Termin dauern...) LG Carola
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