Princess64
Guten Morgen liebe Frau Klinkenberg, langsam aber sicher verweigern meine beiden Breie....sie blöken solange, bis sie etwas festes in der Hand haben, dann ist Weltfriede ;-) Da wir gerade bei der U6 waren und die Kleine sich zwar gut entwickelt, aber mit knapp 7 kg für 11 Monate immer noch leicht ist, wüsste ich gerne, ob die Kalorienzufuhr ausreichend ist, ist ja nun nicht mehr so nachvollziehbar. 7.00 Flasche ca. 180 ml 2er (wollte ich dann auf Kindermilch umstellen, aber weniger Kalorien, sinnvoll?) 9.00 Frühstück, halbes Toast mit Frischkäse, 1/2 Joghurtgläschen 12.00 mittag, ich koche meist KH (Nudeln,Reis, Süsskart.) + Gemüse + Fleisch oder Fisch, sie isst ca 230 g, angereichert mit Öl und etwas Obstgläschen zum Nachtisch 16.00 2 Hirsekringel, 1/2 Glas Kasierschmarrn-Gläschen 19.00 1/2 Brot mit Frischkäse, 1 Stückchen Butterkäse, etwas Milchbrei (wenn ichs schaffe) und 2 Schluck Milch. Das hält dann bis morgens, ich geb ihr keine Nachtflasche mehr. Meinen Sie, das reicht zum Zunehmen? Der KiA meint, sie ist gesund und einfach ein schmales Kind, aber er sagt auch, man muß beobachten, daß sie zunimmt während des Wachstums, sonst müsse man eingreifen. Oder soll ich irgendwo noch Kalorien draufpacken? Vielen lieben Dank einmal wieder für Ihre Hilfe!!! Wenn ich Sie nicht hätte mit meinen 1000 Fragen!!!!! Liebe Grüße Princess
Veronika Klinkenberg
Hallo Princess, da stimme ich Ihnen zu, mit dem Übergang auf das Familienessen sind die Mengen nicht mehr so genau definiert. Aber keine Sorge, solange die Mahlzeiten insgesamt ausgewogen sind, Sie immer gemeinsam in entspannter Atmosphäre essen und Ihre beiden Schätze die Möglichkeit haben ganz nach Bedarf zu wählen, kann nichts schief laufen. Gerne werfe ich einen Blick auf den Speiseplan. Gerade üppig sind die Mengen, die Ihre Kleine zu sich nimmt, nicht. Aber sie befindet sich ja noch mitten in der Umstellungsphase von der Babynahrung auf das Familienessen und muss mit der neuen Kostform noch vollends vertraut werden. Sicher können Sie sich an den Einstieg in die Beikost erinnern. Das hat auch etwas gedauert. Ihr Töchterchen wird immer besser mit festen Lebensmitteln umgehen lernen und nach und nach größere Mengen verzehren. Ermuntern Sie sie immer zu ihren Essversuchen und loben Sie sie, wenn sie Neues ausprobiert. Nehmen Sie die Mahlzeiten immer an einem bestimmten Platz und in Ruhe ein, ohne dass dabei zum Beispiel gespielt wird oder der Radio oder Fernseher läuft. Am Abend scheint der Appetit am geringsten zu sein. Wie sieht es aus, wenn Sie diese Mahlzeit eine Idee früher anbieten? Oft reicht schon eine halbe Stunde und die Geduld ist etwas größer. Haben Sie schon versucht zu diesem Zeitpunkt ein Müesli wie z.B. „HiPP Bio-Getreide-Brei Bircher-Müesli“ anzubieten? Das ist etwas griffiger und kommt bei den „Großen“ unter den Baby´s besser an. Lehnt die Kleine Milchbrei bzw. „Baby-Müesli“ ab, finde ich die Idee es mit einer anderen Milch wie „HiPP Kindermilch“ oder „HiPP Gute-Nacht-Fläschchen“ zu versuchen, nicht schlecht. Gut möglich, dass die Kleine davon eine größere Menge zu sich nimmt. Ansonsten sieht es doch recht gut aus und solange der Kinderarzt zufrieden ist, besteht kein Grund zur Sorge. Weiterhin alles Gute Veronika Klinkenberg
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