cmiezie
Hallo und schon mal Danke für die Beantwortung meiner Frage. Meine kleine Tochter ist nun 6 Monate und eine Woche alt. Wir sind mit 4 Monaten langsam mit der Beikost gestartet. Mittlerweile sieht unser Tagesplan folgendermaßen aus: 8 Uhr Grießbrei mit Obst (50ml Vollmilch/50 ml Wasser) dazu stille ich 10 Uhr Obst Getreibebrei 11:30 Uhr wechselnde Mittagsmenüs (erste 8 Wochen selbst gekocht mittlerweile Gläschen) dazu stille ich 14 Uhr Stillmahlzeit 17 Uhr Dinkelobstbrei (100ml Vollmilch/100ml Wasser) dazu beide Brüste Bei sämtlichen Mahlzeiten biete ich zusätzlich die Brust an. Sie isst die Portionen nicht ganz auf (Mittagsmahlzeit meist ein halbes Glas und Morgenbrei nur so 10 Löffelchen, außer dem Abendbrei, den isst sie schon mal auf nimmt dazu aber noch beide Brüste und meldet sich dann erst morgens wieder) und bekommt soviel Brust dazu wie sie mag. So kann sie langsam entscheiden wieviel Beikost sie braucht oder möchte. Kann sie insgesamt zuviel Milch bekommen? Wenn ich sie stille und sie zusätzlich noch die beiden Breie mit Milch bekommt (insgesamt dann vielleicht 100-120 ml Vollmilch)? Wir haben bisher nur eine Niere bei ihr gefunden, bei der U5 wird nochmals geschallt, ob sie sich irgendwo versteckt hat oder ob tatsächlich nur eine vorhanden ist. Sollte sie nur eine Niere haben, will ich diese natürlich nicht überlasten. Ansonsten ist sie super entwickelt und gut drauf.
Veronika Klinkenberg
Liebe „Cmiezie“, Sie haben bisher alles ganz richtig gemacht und führen langsam Schritt für Schritt feste Nahrung ein. Prima, dass Sie auf eine möglichst gesunde Ernährung achten und sich ihre Maus unter diesen Voraussetzungen super entwickelt. Als Zutat in den Breimahlzeiten spricht im Beikostalter nichts gegen Vollmilch. So dürfen es insgesamt in etwa 200ml Vollmilch sein. Solange Ihr Töchterchen noch keine kompletten Portionen schafft, darf sie sich hinterher noch an Milch satttrinken. Kommt die Menge an festem Essen bei den Hauptmahlzeiten dann in etwa an 190-200g heran, würde ich im Anschluss keine Milch mehr geben. Dann kann zum Flüssigkeitsausgleich ein Getränk an die Stelle der Milch rücken. Im siebten Monat kann der Milchanteil in der Ernährung zugunsten anderer Nährstoffe weiter reduziert werden. Etwa 400-500ml/g Milch und Milchbrei reichen aus, um den Bedarf zu decken. -Morgens eine kleine Portion Brei und dazu Muttermilch ist vollkommen in Ordnung. -Ich kann mir vorstellen, dass Ihr Mädchen mittags eine komplette Menü-Mahlzeit schafft. Dann würde ich hier die Milch weglassen und besser ein Getränk anbieten. -Nachmittags darf es in den nächsten Wochen ebenfalls langsam eine milchfreie Obst- bzw. Getreide-Obst-Mahlzeit geben. Wenn Sie abends nach 200g Milch-Getreide-Brei mit Obst noch ausgiebig stillen, dürfen Sie das als beruhigendes Ritual gerne noch beibehalten. Prima, dass Ihr kleiner Schatz dann bis morgens durchhält. Es läuft alles sehr gut, da gibt es nichts zu „meckern“. Weiterhin alles Gute und ganz viel Freude mit Ihrer Maus Veronika Klinkenberg
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