Mino87
Hallo, mein Sohn ist 11 1/2 Monate alt, er trinkt wie folgt: Morgens 200 1 Milch Abends 200 ml mit Brei vermischt Ich biete zwischendurch ständig was an, aber wenn ich Glück habe dann schaffe ich 100 ml, däs aber selten. So langsam mache ich mir doch bissel Gedanken. Was kann ich denn noch probieren? Ich habe schon die vierte trinklernflasche, Becher nimmt er nicht...Wasser und Tee verweigert er. Was gibt's denn noch für Tricks? Danke schön
Annelie Last
Liebe „Mino87“, das zusätzliche Trinken wird oft viel zu streng verfolgt. Sie dürfen das viel entspannter sehen. Bieten Sie einfach weiterhin etwas zu trinken an. Das Trinken muss Ihr Kind wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig - aber ohne Zwang - etwas anbieten. Nehmen Sie es aber gelassen wenn Ihr Söhnchen nichts oder nur wenig möchte. Ein paar Schlückchen Wasser sind schon genug, es müssen keine riesigen Mengen sein. Bleiben Sie ruhig bei Wasser oder Tee, wenn er Durst hat, wird er auch was trinken. Verlassen Sie sich da ganz auf Ihr Söhnchen! Zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die „Trinkmilch“ 1:1 mit dazugerechnet wird. Die Milch in der Früh deckt also einen Großteil seines Flüssigkeitsbedarfes. Es gibt auch Kinder, die schaffen kaum die Hälfte und andere sind deutlich durstiger. Und es kann phasenweise auch sehr schwanken. Darüber hinaus ist der Durst auch abhängig von Bewegung, Zimmertemperatur, Jahreszeit und der restlichen Ernährung umso breiiger und feuchter die Nahrung, desto weniger zusätzliche Flüssigkeit wird benötigt. Denn grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Gerade Obst ist hier zu nennen. Solange Ihr Kleiner vergnügt ist und ihre Windel gut nass und der Stuhl geformt sind, dann ist er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Üben Sie den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeit steht. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last
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