Tanja F
Hallo, meine Tochter ist 6 Monate alt und heute ist der 4te Tag der Mittagsbreieinführung. Ich habe mit 2-3 Löffel Pastinake angefangen und täglich um 3 Löffel gesteigert. Heute wird sie somit ca ein halbes Gläschen bekommen. Morgen möchte ich Kürbis ausprobieren und nach weiteren 4 Tagen Karotte. Darf ich bei Kürbis bzw. Karotte auch erst mit 2-3 Löffeln beginnen und die Menge nur um wenige Löffel pro Tag erhöhen ? Und wenn ich anschließend die Kombination aus Gemüse und Kartoffel füttere und nacher die Kombination aus Gemüse Kartoffel und Fleisch, fange ich erneut erst mit 2-3 Löffel an? Das würde ja bedeuten, das es ein stetiges Hin und Her bezüglich der Breimenge wird. Soll das tatsächlich so sein oder habe ich das missverstanden? Freundliche Grüße
Luise Thun
Liebe „Tanja F“, Sie können die Breimenge immer weiter steigern, auch wenn neue Zutaten mit ins Spiel kommen. Bringen Sie ruhig eine schöne Vielfalt in den Speiseplan Ihrer Tochter und wechseln aller 1-2 Tage die Gemüsesorte. Wenn das gut klappt, kommt die Kartoffel mit hinzu. Hier tasten Sie sich erst einmal mit weniger Löffelchen voran. Manche Kinder müssen sich erst mit der neuen Konsistenz durch die Kartoffel anfreunden. Danach kann es wieder weitergehen und sobald Ihre Tochter etwa eine Portion (ca. 190 g) schafft, braucht es die Milch nicht mehr im Anschluss. Eine Beikostmahlzeit ist eingeführt. Nach etwa ein bis zwei Wochen nach Einführung des Menüs können Sie mit dem Abendbrei weiter machen. Solch ein gestuftes Vorgehen wie beim Mittagsbrei gibt es für den Abendbrei nicht. Starten Sie am besten zunächst (2-3 Tage) mit einer Teilportion Milchbrei plus Milch zum satt Trinken. Verträgt Ihr Schatz das gut, steigern Sie die Breimenge beliebig. Erfahrungsgemäß wird der Milchhunger bei dieser Mahlzeit automatisch weniger, wenn der Brei mehr wird. Herzliche Grüße Luise Thun
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