Maiglöckchen2017
Liebes Hipp-Team, mein Kleiner ist jetzt 7 Monate alt und wir haben Ende November mit der Beikost angefangen. Inzwischen habe ich den Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei komplett eingeführt. Mein Problem ist, dass er nur ca. 50g vom Brei nimmt. Diese isst er sehr gut, weigert sich dann aber mehr zu essen. Zum Brei trinkt er auch brav ca. 20ml Wasser dazu. Nach so einer Stunde oder eineinhalb kommt er wieder und will an die Brust. Auch ansonsten stille ich ihn noch voll. Jetzt frage ich mich wie ich zum einen die Breimenge mittags steigern kann. (Hab schon Gemüse gewechselt und Brei selber gekocht und gekauft) Und soll ich den Abendbrei einführen obwohl er mittags noch nicht so viel isst? Meistens isst er den Mittagsbrei auch erst um 14 Uhr oder so. Da nimmt er ihn einfach besser und ist ausgeschlafen. Danke für eine Antwort. Liebe Grüße Maiglöckchen
Doris Plath
Liebe Maiglöckchen, es gibt einfach Babys, die essen wie kleine Spatzen, und andere haben Appetit wie kleine Bauarbeiter. Das ist einfach auch eine Typfrage. Und, es kann sich auch alles von heute auf morgen schnell ändern. Achten Sie darauf, dass die Milch am Vormittag/Mittag nicht zu üppig ausfällt. Sonst ist der Bauch am Nachmittag einfach noch zu voll, und Ihr Junge hat verständlicherweise nur wenig Hunger. Auch die Abstände zwischen den Mahlzeiten sollte nicht zu gering sein. Schauen Sie mal, ob Sie daran was drehen können. Mit gutem Hunger isst es sich mittags viel besser, sowohl in der Menge als auch in der Auswahl. Das Wasser braucht Ihr Junge noch nicht. Sie können es weglassen, vielleicht ist das besser für den Appetit. Versuchen Sie es einfach aus. Mag Ihr Schatz nach einigen Löffeln nicht weiteressen, eine Pause machen und wenn es später weitergeht, wieder mit Brei füttern. Machen Sie es Ihrem Kleinen nicht zu leicht, also ruhig mal den Hunger zum Gehilfen machen und nicht gleich stillen. Ich bin mir sicher, die Portion wird sich im Laufe der Zeit bestimmt noch erweitern. Warten Sie mit dem Abendbrei noch etwas ab, bis das Menü am Mittag beständiger angenommen wird. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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