christianer2013
Hallo Frau Plath, danke für die Antwort vom 17.01.! Ich habe aber noch zwei Rückfragen zu ihrer Antwort (habe mir das ganze Wochenende den Kopf über eine Lösung zerbrochen :-)). Geht es bei ihrer Antwort um eine zu geringe Milch- oder Flüssigkeitsmenge? Kurz der Plan nochmal: 5.00 Uhr Flasche (ca.100 - 120 ml) 10.00 Uhr Flasche (ca. 180 - 200 ml) 14.00 Uhr Fleisch-Gemüse-Kartoffelbrei (ca. 170 gr) + Obst (ca. 40 gr) mit Wasser aus der Flasche (ca. 10 - 20 ml) 19.00 Milch-Getreidebrei (mit 200 ml Milch) (ca. 200 gr) Da ich es zeitlich nicht schaffe, nachmittags noch eine Mahlzeit einzuschieben (da haben wir häufig Babykurse) und der Essensabstand nach meinem Plan dann höchstens 2 Std. betragen würde, wollte ich nachfragen, ob e sinnvoll wäre meinem Sohn nach dem Getreide-Obst-Brei noch eine Milchflasche anzubieten (falls es um eine zu geringe Milchmenge geht) oder ihm zwischendurch Wasser anzubieten (falls es um eine zu geringe Flüssigkeitsmenge geht). Wenn ich ihm noch eine Milchflasche geben soll (nach dem Getreide-Brei) muss ich dann nur die Differenz zwischen den 200 gewünschten ml und den tatsächlich um 5.00 Uhr getrunkenen ca. 120 ml auffüllen ? Oder sollte ich vormittags dann nochmal mindestens 200 ml geben? Es ist ein Dilemma: Er trinkt um 5.00 Uhr nie mehr als ca. 120 ml, da er dann noch so schlaftrunken ist. Wenn ich die vormittägliche Flasche beibehalten soll, kann ich diese ja auch nicht durch einen Getreide-Obst-Brei ersetzen. Und aufgrund seiner langen Essenszeiten (immer ca. eine Std.) finde ich irgendwie keine anderen Zeit für den Getreide-Obst-Brei (es sei denn ich verschiebe den Milch-Brei fast in die Nacht hinein) Können sie mir bitte bei einer Lösung helfen? Ausserdem habe ich noch eine Frage zum trinken: wir haben ihm bisher abgekochtes stilles Mineralwasser gegeben. Nun würde ich gerne auf unabgekochtes Mineralwasser umsteigen. Ich habe aber gelesen, dass von Mineralwasser abgeraten wird, da die Mineralien die Nieren zu sehr belasten. Ist das korrekt? Vom Leistungswasser würde ich gerne weiterhin Abstand nehmen, da ich Sorge aufgrund zu vieler Rückstande (Medikamente, Schadstoffe ect.) im Leitungswasser rhabe. Können sie mir diesbezüglich auch einen Rat geben? Ich hoffe ich hab meine Frage nicht zu kompliziert gestellt :-)? Danke für ihre Bemühungen!
Doris Plath
Liebe „christianer“, gut, dass Sie sich noch einmal melden. Auch ich habe mir bei Ihrer ersten Anfrage ein wenig den Kopf zerbrochen. Es war gar nicht so einfach. Denn mir ging es um die Milchversorgung Ihres Jungen. Wenn Sie die zweite Milchflasche durch den Obst-Getreide-Brei ersetzen, was vom Alter her völlig ok wäre, dann wäre insgesamt zu wenig im Milch im Plan enthalten. Darum mein Vorschlag, nachmittags den Obst-Getreide-Brei einzubauen. Wenn es da aber zeitlich nicht passt, schade. Vom Abstand her wäre es ok, das müsste man einfach ausprobieren. Ggf. das Mittagessen etwas vorziehen, mit dem Abendbrei etwas jonglieren. Letzen Endes sollten halt neben einer Portion Milchbrei (200-250 g) noch 200-250 Milch im Plan enthalten sein. Und wie schon geschrieben, vielleicht wird der Milchhunger in der Früh ja immer größer, dann kann die 2. Flasche auch getrost wegfallen. Zum Mineralwasser: Gerne dürfen Sie ein stilles Mineralwasser für Ihren kleinen Schatz verwenden. Für so kleine Babys mit ihrem unreifen, empfindlichen Organismus ist es aber wichtig ein Mineralwasser zu verwenden, bei dem der Mineralstoffgehalt auf den Bedarf eines Babys abgestimmt ist. Diese Wässer haben den Zusatz „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“. Hier darf der Natriumgehalt nicht größer als 20mg pro Liter liegen und auch andere Werte (Nitrat nicht größer als 10 mg pro Liter…) sind besonders eng gehalten. Viele liebe Grüße Doris Plath
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