seepferdchen40
Hallo Frau Klinkenberg, danke, dass Sie so schnell geantwortet haben. Nach Ihrer Empfehlung würde ich den Essplan dann so beinehalten. Jedoch war es heute so, dass meine 6 1/2 Monate Tochter komplett die Morgenflasche verweigerte, trotz dass sie in der Nach wiederum keine Flasche bekam. Das sollte kein Problem sein, wenn sie sich sonst die Milchmenge holen würde, was aber irgendwie nicht hinhaut da sie von sämtlichen Breien immer nur die Hälfte oder 3/4 schafft. Auch wenn ich ihr nach den Breien noch Milch anbiete wird diese abgelehnt. So bekommt sie nicht genug Flüssigkeit und nicht genug Milchanteile. Ich hoffe das war jetzt nur der eine Tag, aber wie verhalte ich mich denn wenn sich das nicht einspielt? Wie bekomme ich in mein Kind die richtige Milchmenge und Flüssigkeitsmenge dann rein? Der Stuhl war schon leicht fest, habe dann gleich Magnesium gegeben (hat mir die Hebamme geraten) damit sie sich nicht quält. Gibt es einen gute Tipp, wie sie wenigstens eine vernünftige Trinkmenge zu sich nimmt, denn dann könnte ich die Morgenflasche in Morgenbrei umwandeln. Habe es schon mit Früchtetee, Fencheltee und Wasser probiert aber seitdem sie das 2. Zähnchen bekommen hat beisst sie nur auf sämtliche Sauger rum aber trinkt nicht wirklich, lediglich nur 20-30 ml zu den Breimahlzeiten und wenn ich jetzt die Nachtflasche weglassen will, dann hinken wir im Flüssigkeitshaushalt und Milchversorgung hinten nach. Ich hoffe Sie können mir noch einmal helfen. Danke im Voraus. ache mir große Gedanken. Ich hoffe es ist nur eine Phase.
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich kann Ihren inneren Druck gut verstehen, aber versuchen Sie die Angst, das könne sich jetzt auf Dauer so festsetzen, ab zu legen. Ein Tag sagt noch gar nichts aus. Vertrauen Sie darauf, dass die Milch in den nächsten Tagen wieder gut angenommen wird. Haben Sie denn schon versucht, die Milch aus einem Becher zu geben und vielleicht mit etwas Obst auf zu peppen? Vielleicht klappt das besser. Ansonsten könnten Sie als „Notlösung“ auch morgens die wichtigen Inhaltsstoffe der Milch über einen Milchbrei anbieten. Zusätzliche Flüssigkeit wäre natürlich wünschenswert, die meisten Babys brauchen aber eine gewisse Zeit, um sich an Getränke zu gewöhnen. Da hilft nichts außer fleißig üben. Immer wieder kleine Mengen zwischendurch anbieten. Notfalls können das auch kleine Portionen über den Löffel sein. Bedenken Sie auch, dass alle Lebensmittel zu einem gewissen Anteil Flüssigkeit liefern. Obst und Gemüse sind natürlicherweise recht wasserhaltig und davon isst die Kleine ja. Bleiben Sie in Ruhe bei dem Essensplan und halten Sie sich immer vor Augen, was Sie schon alles geschafft haben. Ich habe mir noch einmal Gewicht und Größe Ihres Töchterchens angesehen, da ist sie wirklich gut dabei. Probieren Sie nicht zu vieles aus, sondern bleiben ruhig und geduldig bei der Ernährung, die nach Ihrem Empfinden einigermaßen klappt. Geduldiges immer wieder Anbieten führt erfahrungsgemäß dazu, dass ein Baby etwas akzeptieren lernt. Ich drücke Ihnen weiterhin die Daumen und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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