Mitglied inaktiv
Also meine kleine Tochter wurde im Februar geboren. Sind mußte mit Glocke geholt werden. Es fing schon mit dem anlegen an. Sie hat nur geschrien, egal wie. Fing dann an abzupumpen und ihr die Milch mit Flasche zu geben. Das hat dann auch erstmal gut geklappt, aber ich hatte leider nicht lange Milch. Dann habe ich ihr Hipp HA PRE gegeben-davon wurde der Stuhlgang so fest das sie geschrien hat wie am Spieß wenn sie einen Berg machen mußte. Dann hab ich ihr Hipp Probiotik gegeben, weil ich dache das regt den Darm an. Der Stuhlgang wurde nicht besser, aber dazu kam das viele Spucken. Ich muß dazu sagen ich war eine Woche nach der Geburt beim Osteopathen und der hatte eine leichte Blockierung zur linken Seite festgestellt, was mir die Schwierigkeiten beim anlegen erklärte, aber da hatte sie sich dann leider schon an die Flasche gewöhnt. Nach Probiotik hab ich auf den Rat der Kinderärztin hin Beba Sensitiv gegeben, davon wurde das Spucken noch schlimmer und der Stuhlgang nicht bessenr. Dann hab ich von mir aus das Beba AR probiert und seit dem klappt es ganz gut, sie spuckt nicht mehr annähernd so viel und sie quält sich nicht so beim Berg machen, aber dafür hat sie nur alle 3-4Tage Stuhlgang, ist aber sonst soweit gut daruf. Jetzt ist sie ein halbes Jahr alt und ich versuche ihr seit acht Wochen Beikost anzubieten, aber sie spuckt es immer wieder aus oúnd schüttelt sich. Habe gehofft das mit der Beikost sich das mit dem Stuhlgang endlich einpegelt. Bin bald am verzweifeln-haben sie vieleicht noch einen Rat bzw. eine Erklärung für mich? MfG Ramona
Veronika Klinkenberg
Hallo Ramona, da haben Sie einiges durchstehen müssen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie nach all den Erfahrungen, ratlos sind. Es ist für eine Mutter sehr belastend, wenn ein Baby anfangs unter Verdauungsproblemen und Spucken leidet und sich nun zusätzlich Probleme mit der festen Nahrung abzeichnen. Bei manchen Kindern dauert es eine längere Zeit, bis sie tatsächlich angekommen sind und sich auf die Lebensbedingungen außerhalb des Mutterleibes umstellen können. Am meisten können Sie Ihrer Kleinen helfen, indem Sie versuchen ruhig und gelassen zu bleiben, denn die Ruhe überträgt sich auf Ihr Kind. Das Essen vom Löffel ist eine ganz neue Erfahrung für ein Baby, schließlich ist es vollkommen neu etwas anderes als die vertraute Milch auf der Zunge zu spüren. Ihre Kleine muss erst herausfinden, dass man das auch essen kann. Da es sich bei Ihrem Töchterchen offensichtlich um ein Kind handelt, das besonders empfindlich reagiert, ist sehr viel Geduld und besonders behutsames Eingewöhnen angebracht. Wählen Sie einen Zeitpunkt, zudem die Kleine frisch und munter ist, sonst fehlt die Geduld. Vielleicht hilft es, wenn Sie zunächst einige Male ein paar Löffelchen Milch anbieten, damit sich Ihr Töchterchen grundsätzlich an den Löffel gewöhnt. Auch können Sie einen weichen Löffel oder ein Fingerchen mit ganz wenig Brei bestreichen, damit Ihre Kleine den Geschmack selbst erforschen kann. Bei der Umstellung von der Milch auf feste Nahrung werden Kinder mit neuen Geschmackserlebnissen konfrontiert. Ihr Kind muss lernen fremde Geschmäcker akzeptieren zu lernen. Ich kann Sie nur ermutigen geduldig am Ball zu bleiben und immer wieder Gemüse und darauf aufbauend Fleisch anzubieten. Oft hilft es, wenn man kleine Portionen Obst untermischt. Die Erfahrung zeigt, dass das Ungewohnte nach mehrmaligem Wiederholen irgendwann einmal angenommen wird. Nehmen Sie möglichst immer die Mahlzeiten gemeinsam ein, denn Ihr Töchterchen beobachtet mit immer größerem Interesse was um sie herum passiert. Wenn Sie sieht wie und was Mama und Papa essen, wird sie es ihren Vorbildern irgendwann einmal nachtun wollen. Setzen Sie sich nicht unter Druck, es gibt kein Muss und keine zeitlichen Vorgaben, die Sie einhalten müssen. Jedes Kind nimmt irgendwann einmal die feste Nahrung an. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Geduld bald belohnt wird. Veronika Klinkenberg
Mitglied inaktiv
Mit der Beikost kommt es eher zur Verstopfung ,weil der Darm das ja nict geöhnt ist . ´Geb ihr doch am Anfang stuhlauflockerndes Obst .Man muss nicht mit Gemüse beginnen. Meine Tochter haterst ab dem 8 Monat BEikost gewollt und nur Banane Sie hat die andere Sachen erst als Familienkost akzeptiert. Heute ist sie2 Jahre und ist alles ausser Bananen.
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