huhn80
Guten Tag Frau Klinkenberg! Mein Sohn ist mittlerweile 1 Jahr alt.Vielleicht könnten Sie mal einen Blick auf seinen Speiseplan werfen, ob das so ok ist: 8:00 ca. 150 ml 2er Milch 8:15 Einige Stücke (nach Belieben) Marmelade-Schwarzbrot, Wasser, ab und zu Obst 10:00 Obst-Getreide-Brei von Hipp + 1 Biskotte 12:00 ca. 200 g GKF-Brei, ca. 12.30 einige Bissen vom Familienessen (nur Familienessen anzubieten kommt mir für ihn noch zu früh vor) 15:00 Obst oder OGB, ab und zu ein Stückchen Kuchen dazu 17.30 Einige Stücke Brot mit Aufstrich, danach Milch-Getreide-Brei 19:30 ca. 130 ml 2er Milch zum Einschlafen Was meinen Sie dazu? Kommt etwas zu kurz oder zu viel vor? Eine Frage zur Milch:Können wir noch bei der 2er Milch bleiben'? Außerdem möchte ich schön langsam immer wieder mal Vollmilch anbiten. Wie führe ich die am besten ein? Gewässert? Gewärmt? Statt der 2er Milch oder mal ein paar Schluck untertags zusätzlich? Oder sollen wir auf Kindermilch umsteigen? Vielen lieben Dank!!! Liebe Grüße Huhn80
Veronika Klinkenberg
Liebe „Huhn80“, ist das schnell gegangen, Ihr Söhnchen hat sich schon zu einem Kleinkind gemausert. Gerne werfe ich einen Blick auf seinen Speiseplan. Die Ernährung Ihres Kindes gefällt mir sehr gut. Sie machen es ganz richtig, indem Sie den Kleinen genau beobachten und sich nach seiner Entwicklung richten. Sind es erst einige Stückchen Brot, wird der Milchbrei noch dazu kombiniert. Kommt es Ihnen noch zu früh vor nur Familienessen an zu bieten, ist es prima, dass Sie als Basis die gewohnte Babynahrung nehmen und dazu etwas Familienessen geben. Ihr Junge leitet Sie. Die Folgemilch kann nach dem ersten Geburtstag weitergeführt werden. Im Kleinkindalter dürfen Kinder auch Kuhmilch als Trinkmilch bekommen. Keine Frage. Oder unsere Kindermilch ab dem 12. Monat. Alle drei Varianten sind möglich. Gehen Sie am besten nach Ihrem Empfinden vor und richten sich nach dem Geschmacksempfinden Ihres Spatzes. Damit Sie eine Entscheidung treffen können: Folgemilch hat etwas Stärke und ist dadurch etwas sämiger. Kuhmilch und Kindermilch sind dagegen etwas „leichter“ sie enthalten nur Milchzucker und lassen mehr Platz z.B. für Brot. Bei einer kindgerechten Milch wie der Kindermilch haben Sie den Vorteil, dass der Eiweißgehalt kindgerecht reduziert ist. Außerdem wird Ihr Junge mit den Wachstumsbausteinen, die in diesem Alter besonders wichtig sind - mit Vitamin D, Eisen, Jod – noch besser versorgt. Ich bin mir sicher, Sie finden für Ihren Spatz die richtige Milch. Wenn Sie Kuhmilch nehmen, dann nehmen Sie am besten die, die Sie im Haushalt so und so verwenden. Geben Sie dem Kleinen die Milch wie er sie am liebsten trinkt, zimmerwarm oder leicht erwärmt. Das darf ruhig gleich eine ganze Portion (130 bzw. 150ml) sein. Schonender ist natürlich ebenfalls möglich. Eine schöne Winterwoche Veronika Klinkenberg
huhn80
Nachtrag: Mittags bekommt er zur Breinachspeise noch einen Becher Hipp-Fruchtpause.
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