Janine222
Hallo nochmal liebes Babyteam Sie konnten mir letzens schon gut helfen in dem es um den Beikost Start ging. Nun habe ich noch eine Frage bezüglich Überfütterung mit 1erMilch. Mein Sohn ist ja jetzt 20 Wochen alt,bekommt seit ca. 1,5 Wochen Gemüse Gläschen,seit 2Tagen Gemüse Kartoffel dazu. Zusätzlich zum satt trinken und dazwischen die 1erMilch. Jetzt habe ich gelesen dass die Menge ungefähr nicht mehr als 900ml am Tag sein soll weil es sonst die Nieren belasten würde. Mein Sohn trinkt in den 24Stunden Mal mehr Mal weniger aber so im Durchschnitt an die 1200ml. Meist nachts,früh morgens,mittags, Nachmittag und Abend also auch so 5-6 Fläschchen. Er wiegt momentan 8,6kg,die Größe kann ich nicht genau sagen,bei der letzen Untersuchung vor ein paar Wochen lag er bei 63cm. Der KiArzt hat vor 2 Wochen nicht wirklich viel dazu gesagt nur dass er etwas propper wär. Meinen Sie dass mein Sohn zuviel 1erMilch trinkt ? Wenn er es aber doch einfordert? Habe jetzt natürlich etwas bedenken wenn ich die Menge anschaue die er trinkt... Liebe Grüsse Janine
Eva Freitag
Liebe Janina, wir sind immer gerne für Sie da! : -) Hier kann ich Sie gleich beruhigen: Sie machen es ganz richtig und gehen hier ganz nach Ihrem Sohn vor. In dem Alter Ihres Sohnes können die Kleinen grundsätzlich mit Muttermilch oder einer Anfangsnahrung (Pre und 1) ganz nach Bedarf gefüttert werden - also so viel und so oft ein Baby möchte. Füttern Sie Ihren Kleinen weiterhin ganz nach seinem Bedarf mit Milch. Jedes Kind entwickelt sich anders und hat seinen ganz individuellen Rhythmus und auch Bedarf. Sie können hier ganz auf Ihren Sohn vertrauen. Die Kleinen haben ein gutes Hunger- und Sättigungsgefühl, auf welches Sie sich verlassen können. Ist ein Kind nach der angebotenen Flasche noch nicht satt, wird etwas mehr angeboten, andererseits können auch Reste im Fläschchen verbleiben, wenn ein Baby gesättigt ist. Sie merken als Mama selbst sehr schnell, mit welcher Menge und welcher Anzahl an Fläschchen Ihr Kind zufrieden ist und was ihm gut tut. Ein „Überfüttern“ ist nicht möglich, Ihr Kleiner weiß genau wie viel und wie oft er Nahrung braucht. Manchmal sind es auch einfach Phasen z.B. bei einem Wachstumsschub, da trinken die Kleinen auf einmal anders oder mehr als sonst – das kann auch mal etwas mehr als 1000ml sein. Lassen Sie sich bitte nicht verunsichern - die 1000 ml sind so eine ungefähre Marke, an der man sich orientieren kann. Die Mengen regulieren sich mit der Zeit meist von alleine. Kommt die Beikost bei Ihrem kleinen Jungen in den nächsten Wochen mehr und mehr dazu, wird sich der Trinkrhythmus auch wieder etwas ändern und die Milch automatisch etwas zurück gehen. Hier kann sich vieles noch einspielen. Ihnen und Ihrem Kleinen wünsche ich alles Gute! Herzliche Grüße Eva Freitag
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