Tristar
Guten Morgen, sehr geehrte Damen, unsere Tochter ist 25 Monate alt, sie wurde bis zum 20 mon gestillt (die "letzten" Monate, nur als Trost nicht als Nahrung) und nun nur noch als einschlaf stillen. Sie ist grundsätzlich auch nicht die beste Esserin, aber mir erscheint ihre Trinkmenge als zu wenig. Sie schafft ohne Erinnerung durch uns nur knapp 300 ml. Wir sagen, ganz oft zu Ihr "hast du turst", "magst du was trinken". Dann trinkt sie einen schluck oder verneint das trinken. Wir wechseln oft die Trinkflaschen als Anregung (mal den Sportaufsatz, mal nur Becher, mal eine extra Tasse) ebenso wechseln wir die Saftschorlen sorten und lassen sie auswählen ISt das erinnern, "gut" oder "schlecht", da ich schon mal gelesen habe die Kinder essen und trinken ausreichend allein durch ihr natürliches Hunger - und Durstgefühl und jeglicher "eingriff" wäre gegenteilig....sprich das Thema wird negativ behaftet (psyochogen) Vielen Dank christoph
Ulrike Kusch
Lieber Christoph, es gibt Kinder, die haben nicht so ein stark ausgeprägtes Durstgefühl – ähnlich wie bei uns Erwachsenen. Auch wir müssen uns meist daran erinnern, mehr zu trinken. Sie können Ihre Kleine also gerne immer wieder erinnern und ihr Wasser, ungesüßten Tee oder stark verdünnte Saftschorlen anbieten. Sie machen es auch genau richtig und reichen Getränke mit verschiedenen Gefäßen. Ihr Mädchen kann dann entscheiden, wie viel sie trinkt. Erzwingen lässt und sollte man hier nichts. Die Kleinen lernen viel durch nachahmen. Zeigen Sie Ihrer Kleinen, wie viel Freude es macht und prosten Sie sich gemeinsam zu. Trinken Sie vor ihr ein Glas Wasser – Sie sind das Vorbild. Sie können auch dem Essen noch etwas Flüssigkeit geben – so lässt sich etwas mehr Flüssigkeit unterbringen. Natürlich soll es sich noch gut löffeln lassen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und eine schöne Woche! Herzliche Grüße Ulrike Kusch
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