Jozana
hallo, unsere tochter (13 monate) isst ganz normal bei uns mit und ich koche auch nicht mehr salzfrei. kann man fluoridiertes und jodiertes salz verwenden? oder kommt es, gerade bei fluorid, zu einer überdosierung? danke! noch eine frage: gibt es eine "höchstgrenze" wieviel milch ein kind in diesem alter trinken darf? ich gebe jeden tag 150mal kuhmilch plus 210-420ml kindermilch. (käse jughuert etc normale menge, mal zwischendurch oder als brotbelag) ist das zu viel? danke!
Doris Plath
Liebe „Jozana“, gegen jodiertes Speissalz spricht gar nichts. Im Gegenteil, die Jodversorgung der Bevölkerung befindet sich Deutschland immer noch auf einem niedrigen Niveau. Ob das Speisesalz auch zusätzlich fluoridiert sein soll, das besprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, bei einer Fluoridkonzentration im Trinkwasser von mehr als 0,7 Milligramm pro Liter, auf zusätzliche Fluoridgaben zu verzichten. Diese Grenze sollte sinngemäß auch für die Verwendung von Fluorid-angereichertem Speisesalz im Haushalt gelten. Den Fluoridgehalt Ihres Trinkwassers können Sie bei Ihrer Stadtverwaltung erfragen. Fragen Sie zu dieser Thematik bitte Ihren Arzt, damit im Einzelfall geklärt wird, was am sinnvollsten ist. Bei der Milch verhält es sich so: Im zweiten Jahr ist Ihr Mädchen mit 300 ml Milch/g Milchprodukt pro Tag gut versorgt, am besten in 2 -3 Portionen über den Tag verteilt. Das können ein Becher Milch sein, ein Milchbrei, ein Müesli, der Käse auf dem Brot, ein kleiner Joghurt zwischendurch. Auch andere milchhaltige Mahlzeiten wie Milchreis, Pürees mit Milch, Milchshakes, mit Käse überbackene Aufläufe etc. sind geeignet. Diese Empfehlung zur Milchzufuhr ist als Orientierung gedacht, sie muss nicht an jedem Tag und in jeder Phase strikt eingehalten werden. Es gibt Situationen, da trinken Kinder weniger Milch, in anderen, häufig bei Krankheiten, ist es wieder mehr. Außerdem können Kinder durchaus unterschiedliche Gewohnheiten und Bedürfnisse haben. Im Durchschnitt können Eltern davon ausgehen, dass das Kind mit der empfohlenen Menge gut mit Milch und damit Kalzium versorgt ist. Da Sie zum Teil weit drüber liegen, würde ich schon versuchen die Milchmenge zu reduzieren. Zum Beispiel sollte Milch nicht als Durstlöscher dienen. Hier sind Wasser oder Tees besser geeignet. Bester Gruß Doris Plath
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