TanO
Hallo Vielen dank für ihre Antwort. Da mein Sohn seit zwei Tagen um halb fünf die erste Flasche bekommt kriegt er um acht ,halb neun die nächste Mahlzeit.da brauch er dann schon etwas sättigende sonst hat er um elf schon wieder Hunger und das finde ich zu früh für den mittagsbrei. Wenn ich ihm den müslibrei gebe rühre ich den mit seiner Milchleistung an oder sollte diese Mahlzeit milchfrei sein? Und wenn ich ihm ein Brot gebe,soll er danach noch eine Flasche bekommen? Ich hatte ihnen ja geschrieben das er um 16.30Uhr den GOB breit bekommt ,um 18.30Uhr schadenfrei und eine Stunde später noch die Flasche ist das ok oder ist das zu viel und die Abstände zu kurz? Nochmal vielen dank für ihre Antwort Schöne grüße
Doris Plath
Liebe „TanO“, da Ihr Schatz ja morgens eine Milch trinkt und abends einen Milchbrei plus Milch bekommt, ist er schon ausreichend mit Milch versorgt. Das sollten insgesamt 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei sein. In dem Fall kann das zweite Frühstück also sehr gut milchfrei sein. Schauen Sie nochmal in die letzte Antwort mit den Vorschlägen. Auch bei der vormittäglichen Brotzeit kann diese, je nach der restlichen Milchmenge, die Ihr Schatz trinkt, entweder nur mit etwas Obst in Kombination oder auch mal einem Becher Milch begleitet werden. Schauen Sie sich am besten immer den gesamten Speisplan an. Je nachdem können Sie bei den Mahlzeiten hin und her jonglieren. Der Milchbrei am Abend und die Flasche können auch mal zu einer einzigen Mahlzeit, zum Beispiel einer guten Portion Milchbrei (200-250 g) zusammen gehen. Oder eben in eine Brotzeit übergehen (Brot plus eine Tasse Milch plus Gemüsesticks/Obstschnitze). Gegen den Durst kann Ihr Junge dann noch etwas Wasser oder Babytee vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen bekommen. Das kann ein genauso schönes Ritual werden wie die bisherige Milchflasche. Das nur als Anregung, wo es hingehen könnte. Gehen Sie hier wie immer nach Ihrem Gefühl vor. Einen guten Wochenstart wünscht Ihnen und dem Kleinen, Doris Plath
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