Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

nachmittags brei

Frage: nachmittags brei

nhmsmama

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Ab wann darf ich früh und nachmittags brei einführen . Mein Sohn ist 24wochen alt.er bekommt ab Mitte der 18 Woche brei. Unser Plan siegt es wie folgt aus. 5.30 gestillt 8.00 Uhr gestillt 10.30 gestillt 12.00 gläschen 190g und 1/2 obst 15 uhr gestillt 17 uhr gestillt 18.30 Abendbrei 190g 20uhr gestillt und dann in der nacht ca alle 2h gestillt. Mal ist er ein komplettes gläschen mal nur ein halbes ich zwinge ihn nicht er ist soviel wie er möchte. Am allerliebsten würde er allerdings vom Tisch essen das versucht er zu jeder Mahlzeit und wen er mal was erwischt will er es nicht wieder rausgeben. Trinken ist zur Zeit schlecht den die Windeln sind nicht so voll wie früher ich denke ich habe nicht mehr genug milch für ihn.


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Liebe nhmsmama, das machen Sie ganz wunderbar. Lassen Sie Ihren Kleinen essen wir er mag. Bleiben Sie auf jeden Fall noch bei babygerechten Mahlzeiten. Ihr Schatz ist noch ein kleiner Säugling, gerade ein halbes Jahr alt. Geben Sie Ihrem Jungen weiterhin genug Zeit sich an alles zu gewöhnen. Im Laufe des kommenden Monats kann die Milch am Nachmittag durch den Obst-Getreide-Brei ersetzt werden. Sie können auch beide Milchen am Nachmittag zu einer Breimahlzeit zusammenlegen. Ein „Frühstück“ gibt es in dem Sinn in diesem Alter noch gar nicht. In der Früh und am Vormittag bleibt weiterhin eine Milch bestehen. Entweder stillen, oder wenn nicht oder nicht ausreichend gestillt wird, dann eine Säuglingsmilch. Die Milch in der Früh bleibt das erste Jahr über der ideale Start in den Tag. Sie liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit gleichermaßen. So wie Sie es beschreiben, bekommt Ihr Kleiner noch sehr viel Milch. Aus meiner Sicht, ist er bestens mit Flüssigkeit versorgt. Wenn Sie mit „Trinken“ die zusätzliche Flüssigkeitszufuhrt meinen, können Sie das gelassen nehmen. Ihr Kleiner bestimmt wie viel er zusätzlich trinken möchte. Sie können sich auf sein Durstgefühl verlassen. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath


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