Mitglied inaktiv
Hallo Frau Klinkenberg! Wie schlimm sind Milchprodukte (Kuhmilch 1,5%, Schlagsahne, Buttermilch, Fruchtzwert) bei Kinder über 7 Monaten noch wg. Allergieentwicklung auch wenn in beiden Familien niemand irgenetwas allergiemäßiges hat. Kann man dem Kind 1-2x pro Woche etwas o. g. anbieten (evtl auch in Kombination) als eine Hauptmahlzeit? Wenn nein, ab wann ist dies ohne Risiko möglich? Habe unserer Tochter letzte Woche eine Mahlzeit Buttermilchsuppe (weiß nicht ob diese Ihnen bekannt ist) gegeben, da ich nicht mitgedacht habe. Allerdings hat Ihre Verdauung danach für 5 Tage wieder funktioniert, deshalb würde ich Ihr dies gerne anbieten. Ihr Stuhl war dann wie Stillstuhl, schön breiig und sie konnte eben von alleine... Vielen Dank für Ihre Antwort! Mfg. Eval
Doris Plath
Liebe Eva, gerne beantworte ich für Frau Klinkenberg Ihre Frage. Hinsichtlich einer Allergievorbeugung ist es nicht notwendig im Beikostalter auf Milchprodukte auf Kuhmilchbasis zu verzichten. Dennoch empfehle ich Ihnen besser auf spezielle Produkte zurückzugreifen, die für Babys Ernährung gemacht sind und immer eine Altersempfehlung tragen müssen (z.B. ab dem 7. Monat wie HiPP Frucht & Joghurt http://www.hipp.de/index.php?id=366 ). Herkömmliche Kuhmilch und Milchprodukte sind im Eiweißgehalt sehr hoch und können Babys empfindlichen Organismus belasten. Der Anteil an wichtigen Wachstumsbausteinen wie Eisen, Jod und Zink ist dagegen sehr gering. In diesem Alter reichen zwei milchhaltige Mahlzeiten am Tag zur Kalziumversorgung aus. Meist gibt es morgens einen Schoppen Milch (Muttermilch oder Säuglingsmilch) und abends einen Milch-Getreidebrei. Zwischendurch kann es anstelle des Getreide-Obst-Breis auch mal ein HiPP Frucht & Joghurt-Gläschen geben. Wie der Ernährungsplan im ersten Jahr aussehen kann, können Sie hier schön sehen: http://www.hipp.de/index.php?id=180 Als Hauptmahlzeit sollte weiter der Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei auf dem Speiseplan stehen. Einmal die Woche vegetarisch und einmal die Woche Fisch wären ideal. Zum Ende des ersten Jahres folgt meist der Übergang zur Familienkost. Wann Sie dabei einzelne Mahlzeiten vom eigenen Familientisch einführen, hängt auch vom Interesse und der Reife Ihrer Kleinen ab. Gegen hin und wieder ist nichts zu sagen. Die meisten Mahlzeiten sollten aber stets babygerecht sein. Alles Liebe und Gute wünscht Ihnen Doris Plath
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