lerika
Liebes Team, mein Sohn 12 Monate wird noch oft gestillt auch wenn ich ihn zu Bett bringe. Meine Frage ist, ob er auch wenn er allergie gefärdet ist Kuhnilch im Brei bekommen darf? Ich mache ihm Abends den Brei mit wasser und Obst danach gibt es noch die Brust. Jetzt dachte ich mir ich probiere den Brei mit hälfte Wasser hälfte milch wenn er den diesen überhaupt mag, da er die Kindermilch und Flasche und den Grießmilch brei nicht mag. Bin mir aber unsicher eob es dann nicht zu viel milch ist mit der Muttermilch.Oder doch lieber die Kindermilch nochmal probieren ist sie dann besser als die Kuhmilch für ihn?LG
Annelie Last
Liebe „lerika“, genau - am Abend ist eine Kombination aus Milch und Getreide ideal. Das darf gerne ein Milchbrei sein oder Sie reichen Ihrem kleinen Schatz etwas Brot und eine Milch oder eine Kombination aus beidem. Allergiegefährdete Kinder sollten in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten ausschließlich Muttermilch oder ersatzweise eine hypoallergene Milchnahrung bekommen. Die Allergieprophylaxe ist damit abgeschlossen - neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass eine spezielle Allergieprophylaxe im Beikostalter nicht mehr nötig ist. Hier gelten die gleichen Empfehlungen für Kinder mit und ohne Allergierisiko. Sie haben hier also alles bestens gemacht. Sie könnten Ihrem Kleinen jegliche Mich(nahrung) reichen oder auch unsere HiPP Milchbreie im Gläschen oder unsere Instant Breie zum Anrühren geben. Probieren Sie es ruhig noch einmal mit der Kindermilch. Die Kindermilch hat den Vorteil, dass diese im Eiweißgehalt kindgerecht reduziert ist, aber die Nährstoffversorgung wie z.B. von Eisen, Jod und Vitamin D besonders unterstützt. Im zweiten Lebensjahr reichen insgesamt 300 ml Milch inklusive aller anderen Milchprodukte aus, am besten auf 2-3 Portion über den Tag verteilt. In diese Empfehlung werden einberechnet: Die Trinkmilch (Muttermilch, Säuglingsmilch, Kuhmilch, Kindermilch) alleinig oder zum Brot, das Müesli, der Milchbrei, der Käse auf dem Brot, ein Joghurt zwischendurch. Wenn Sie noch sehr häufig stillen, sind zusätzlich nur kleine oder sogar keine Milchmahlzeiten nötig. Versuchen Sie nach und nach – auch im Hinblick auf die Zahnhygiene – ein anderes beruhigendes Einschlafritual als die Milch zu finden. Oft hilft gemeinsames Kuscheln, Spieluhr, abendliches Bad, singen oder eine Geschichte vorlesen – nach und nach wird Ihr Sohn lernen, ohne Milch in den Schlaf zu finden. Herzliche Grüße und ein schönes Pfingstwochenende, Annelie Last
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