Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

Kann ich es mal mit laktosefreier Milch versuchen?

Doris Plath

 Doris Plath
Ernährungsberaterin
Frage: Kann ich es mal mit laktosefreier Milch versuchen?

tuncay57

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hallo mein sohn ist jetzt fast 14monate alt,seit seinem 1geburtstag gebe ich ihm milch,aber ich habe das gefühl das er es garnicht verträgt.vor dem schlafen gehen gebe ich ihm auch,nach 1std wird er weinend wach und wälzt sich im bett herum und das geht bis morgens ,habe das gefühl das er bauchschmerzen und blähungen dadurch kriegt.der stuhlgang ist weich/gelartig also eher dünner und ist currygelb.ich habe es auch mit 1,5% probiert war genauso.meine frage kann ich es mal mir laktosefreien milch probieren und gucken ob das eine besserung bringt und an milchzucker liegt?muss es lacktosefreie milch für babys sein oder die ganz normalen? und wann kann ich es wieder mit der normalen milch probieren? vielen dank lg


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Liebe „tuncay57“, bezüglich der Milch habe ich zwei andere Vorschläge, denn Ziegenmilch würde ich nicht anbieten. Außerdem enthält diese auch Laktose. Die Menge macht es aus. Ihrem Schatz genügen im zweiten Jahr 300 ml Milch oder g Milchprodukte, am besten in 2-3 Portionen über den Tag verteilt. Isst er mal einen kleinen Joghurt zwischendrin, mal etwas Milchbrei, Müesli, oder Käse auf dem Brot, würde eine kleine Tasse Milch von 100 ml am Abend ausreichen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr Sohn mit kleinen Mengen Milch gut zurecht kommt. Oder: Versuchen Sie doch mal unsere 1er-Nahrung oder unsere Folgemilch 2. Hier ist ein Teil des Milchzuckers durch Stärke ersetzt. Beobachten Sie eine Weile, ob es damit besser wird. Grundsätzlich können die Blähungen und Bauchschmerzen aber durchaus eine ganz andere Ursache haben. Da ist aber dann Ihr Kinderarzt gefragt. Zum Honig: Im ersten Lebensjahr sollten Säuglinge keinen handelsüblichen Bienenhonig erhalten. So empfehlen es auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und das Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund. Anlass für diese Empfehlung ist, dass Honig kleinste Mengen Keime oder Sporen eines Bakteriums (Clostridium botulinum) enthalten kann, das im Darm des Säuglings Gifte bilden und zu Muskel- und Atemlähmung führen kann. Nach dem 1. Lebensjahr sind der Darm und das Immunsystem reif genug, dann besteht diesbezüglich keine Gefahr mehr. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath


tuncay57

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sorry 2fragen hätte ich da noch:( -könnte ich gegebenfalls den kleinen auch ziegenmilch geben,oder ist es für ihn schädlich bzw nicht so gesund wie kuhmilch? -ab wann könnte ich meinem sohn honig geben,es gibt verschiedene meinung wie ab 1jahr oder 2jahre? ich möchte ihm 1teelöffel in die milchflasche geben. danke nochmals....


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