mia_sara
Hallo Frau Klinkenberg, der Ernährungsplan meines 10 Monate alten Sohnes sieht in etwa folgendermaßen aus: morgens (ca 7.30): ca 1/2 Brot mit Rama oder Frischkäse und ca 200ml Pre Milch vormittags (ca 10-10.10.30): GOB (angerührt mit Bircher Müsli oder Hirseflocken sowie unterschiedl. Obstsorten) mittags (ca 13.30): Mittagsgläschen ca 220gr nachmittags: vor dem Schlafen im Kiwa (ca 15.30): ca 120ml Pre Milch, nach dem Schlafen (ca 17.30): etwas Obst (zerdrückte Banane oder geriebener Apfel oder Obstgläschen) und etwas Brot wenn wir zu Abendessen vor dem Schlafengehen (ca 20.00): 200gr Milch-Getreide-Brei Haben Sie vielleicht eine Idee für eine Verbesserung oder passt das für den Moment so? Sind die Mahlzeiten am Nachmittag zuviel? Die Ernährung ändert sich in dem Alter sowieso des öfteren ;-). Vielen Dank und liebe Grüße mia
Veronika Klinkenberg
Liebe Mia, da haben Sie Recht, in diesem Alter kann sich die Ernährung des öfteren ändern. Ihr Söhnchen mausert sich langsam zu einem Kleinkind und da wird sich der Speiseplan in den nächsten Monaten nach und nach umstellen. Im Moment gibt es nichts zu „meckern“. Der Speiseplan enthält alle wichtigen Lebensmittel und ist ausgewogen und gesund. Vertrauen Sie darauf Ihr Kind nimmt sich das, was es braucht. Nachmittags, da stimme ich Ihnen zu, wäre das Pre Fläschchen nicht mehr nötig. Auch kann Ihr kleiner Schatz lernen ohne das Fläschchen in den Schlaf zu finden. Gehen Sie hier nach Ihrem Empfinden. Findet der Milchbrei nicht mehr besonders Anklang und entscheidet sich Ihr Söhnchen am Abend auch immer mehr für das Familienessen, also in Richtung Brot würde ich das Nachmittagsfläschchen auf alle Fälle streichen. So kann Ihr Kind richtig Appetit auf die Abendmahlzeit entwickeln. Dann würde ich abends eine ordentliche, ausgewogene Brot-Milchmahlzeit geben. Prima, dass Ihr Spatz nach dem energiereichen Milchbrei noch etwas Wasser trinkt. Bieten Sie auch zwischen den anderen Mahlzeiten immer wieder kleine Mengen Getränk an. Wasser ist die erste Wahl, aber es spricht nichts dagegen zwischendurch stark verdünnte Apfelsaftschorle (3 Teile Wasser und 1 Teil Saft) oder Tee zu geben. Trinken muss wie alles andere auch gelernt werden. Am besten gelingt das, wenn Ihr Kind sieht, dass auch seine Eltern ein gesundes Trinkverhalten an den Tag legen. Denn der Nachwuchs übernimmt das, was ihm vorgelebt wird. Die empfohlenen Menge liegt bei 400-500ml pro Tag. In diesem Wert ist die Milch aber mit eingerechnet. Solange die Windel immer schön durchnässt und der Stuhl normal geformt ist, brauchen Sie sich bezüglich der Flüssigkeitsversorgung keine Gedanken machen. Weiterhin alles Gute Veronika Klinkenberg
mia_sara
Nach dem Abendbrei trinkt er noch etwas Wasser (an guten Tagen bis zu 100ml). Tagsüber ist er kaum dazu zu bewegen, mit einem Schuss Apfelsaft würde er mehr trinken, aber wäre es sinnvoll, in daran zu gewöhnen? Oder so lange Wasser pur anbieten, bis er es akzeptiert? Wieviel Flüssigkeit braucht ein Baby dieses Alters so über den Tag verteilt? Vielen Dank
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