missy5555
hallo mein sohn 6. Monate alt wird voll gestillt habe seit 2 tage mit karoote angefangen macht gut mit:-)wollt fragen ist es egal wann ich ihm mittags zum essen gebe.?habe es so gemacht um11uhr gebe ich im sein brei danach stille ich und lege ihn hin da er wenig schläft nur 30min lang veteilt aufm tag will ich das e nach dem brei schläft..muss um 12.30 mein grossen vom kindergarten holen deswegen gebe ich um 11 uhr sein brei ist die zeit ok?werd ihm die woche nur gemüse geben kann ich dann nächste woche mit kartoffel amfangen gemischt mit gemüse? Falls ja kann ich ihm schon 190 g glas geben wenn er will ode ist das noch zu viel? Danke
Doris Plath
Liebe „missy5555“, da es nun an den Löffel geht, stellt sich die berechtigte Frage, wann ist es eine gute Zeit zum Füttern? Im Grunde ist es egal. Es soll für den Kleinen angenehm sein und auch in den Familienalltag passen. Mein Tipp: Für die Einführung der Beikost wählen Sie grundsätzlich einfach einen Zeitpunkt, zu dem Ihr Kleiner munter und ausgeschlafen ist. Müde Babys sind meist weniger experimentierfreudig und geduldig. Ist Ihr Sohn mittags um 11:00 Uhr noch fit, dann nur zu. Gehen Sie hier nach Ihrem Gefühl vor. Und liebe „missy5555“, Sie können das ja auch wieder umändern. Wenn Sie nun um 11:00 Uhr damit beginnen, dann heißt das ja nicht, dass Sie für alle Zeit dabei bleiben müssen. Es ist sinnvoll behutsam mit einem reinen Gemüse zu beginnen und zu schauen, wie es mit dem Löffel klappt und wie das Baby die neue Kost annimmt. Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen drei Tage aus. Das heißt, Sie könnten also alle vier Tage ein neues Lebensmittel einführen. Dann dürfen Sie auch schon zum gemischten Gemüse (Kombinationen mit Kartoffel) übergehen. Wird auch das gut angenommen, bereits als nächstes zum Menü umsteigen und dabei abwechseln. Sie müssen dann nicht immer wieder von vorne anfangen, sondern können gleich zu einem anderen Menü übergehen und so viel reichen wie Ihr Junge möchte. Sie können sich bei allem auch etwas Zeit lassen und zunächst zwischen verschiedenen Gemüsen Karotte – Pastinake - Kürbis – Weiße Karotte hin und her gehen. Ganz nach Vorlieben und je nachdem wie Ihr Schatz das Löffeln mitmacht. So lernt Ihr Kleiner bereits früh verschiedene Geschmacksrichtungen kennen und akzeptieren. Kinder die frühzeitig mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen vertraut werden, sind später weniger oft „mäklige“ Esser. Meist beginnt man mit einigen Löffelchen Gemüse vor der Milch, um erst einmal zu schauen wie die neue Kost ankommt und auch vertragen wird. Dabei gibt es Kinder die müssen über Wochen mit wenigen Löffelchen an die Beikost herangeführt werden. Und andere sind gleich hin und weg und verdrücken ein ganzes, meist 125-g-Gläschen. Gehen Sie da ganz nach den Signalen Ihres Sohnes vor und natürlich so wie er es verträgt. Herzlicher Gruß Doris Plath
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